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Was ist Algifor Junior Suspension und wann wird es angewendet?

Algifor Junior Suspension enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Algifor Junior ist eine Suspension, die vor allem für die Anwendung bei Kindern bestimmt ist. Algifor Junior ist auf Verschreibung des Arztes oder Ärztin bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt: ·Fieber wie z.B. bei grippalen Zuständen oder Kinderkrankheiten; ·Schmerzen nach Operationen, Quetschungen, Verstauchungen, Zerrungen; ·Schmerzen nach chirurgischen Eingriffen im Zahn-/Kieferbereich oder beim Zahnen. In höheren Dosen lindert Algifor Schmerz und Entzündung beim jugendlichen Gelenkrheuma.

Wann darf Algifor Junior nicht angewendet werden?

Algifor Junior Suspension darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: ·wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, Atemnot, allergieähnliche Hautreaktionen hatten; ·im letzten Drittel der Schwangerschaft; ·bei aktiven Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen; ·bei chronischen entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa); ·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion; ·bei schwerer Einschränkung der Herzfunktion; ·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine); ·bei bekannter Sorbitolunverträglichkeit (Fruktoseunverträglichkeit); ·bei einer Varizelleninfektion (Windpockeninfektion); ·bei Kindern unter 6 Monaten oder unter 5 kg Körpergewicht; ·bei Kindern unter 2 Jahren für eine länger dauernde Behandlung von Gelenkrheuma.

Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Algifor Junior Vorsicht geboten?

Während der Behandlung mit Algifor Junior Suspension können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten. Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Auch bei Algifor Junior Suspension kann bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) dieses Risiko geringfügig erhöht sein. Bei üblicher Dosierung (maximal 1200 mg/Tag) wurde jedoch keine Erhöhung dieses Risikos festgestellt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, wird die Anwendung von Algifor Junior Suspension in hohen Dosen nicht mehr empfohlen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer und informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Algifor Junior Suspension trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist. Die Einnahme von Algifor Junior Suspension kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen. Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol. Vorsicht ist angezeigt bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs, bei eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion, bei Störungen der Blutgerinnung sowie bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma, einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Kollagenosen) leiden oder litten. Hautreaktionen: Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Algifor Junior Suspension einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können. Siehe «Welche Nebenwirkungen kann Algifor Junior haben?». Algifor Junior sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an Windpocken erkrankt sind. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem wegen eines Schwangerschaftsabbruchs behandelt wurden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie mit Arzneimitteln behandelt werden, wie Blutverdünnungsmitteln (z.B. niedrig dosierte Acetylsalicylsäure), Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmern oder β-Blockern (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmten Mitteln gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlichem Extrakt aus Ginkgo biloba, Arzneimitteln gegen erhöhten Blutzucker, gegen Aids, Epilepsie und Depressionen. Nichtsteroidale Antirheumatika, wie Ibuprofen, und die oben aufgeführten Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen. Insbesondere kann es sein, dass die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure bei einer Langzeitbehandlung mit Algifor Junior Suspension reduziert wird. Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel sollten nicht gleichzeitig mit Ibuprofen eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann. Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum können Nebenwirkungen, insbesondere den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffend, verstärkt werden. Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin. Ältere Patienten Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.

Darf Algifor Junior während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?

Schwangerschaft Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Ibuprofen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt, bzw. Ihrer Ärztin einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Algifor Junior nicht eingenommen werden. Stillzeit Algifor Junior sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.

Wie verwenden Sie Algifor Junior?

Falls nicht anders vom Arzt verordnet gilt im allgemeinen für Säuglinge und Kinder folgende Dosierung: Alter Körpergewicht in kg Tagesdosis 6–8 Monate 5–6 3× 2,5 ml 9–12 Monate 7–9 3–4× 2,5 ml 1–3 Jahre 10–15 4× 2,5 ml bis 3× 5 ml 4–6 Jahre 16–20 3–4× 5 ml bis 3× 7,5 ml 7–9 Jahre 21–25 3× 7,5 ml bis 3× 10 ml 26–30 3× 10 ml bis 3× 12,5 ml 10–12 Jahre 31–35 3× 12,5 ml bis 3× 15 ml 36–40 3× 15 ml bis 3× 17,5 ml Für die Dosierung ist der Packung ein Doppel-Messlöffel beigefügt. Der kleinere Löffel entspricht 2,5 ml (= 50 mg Ibuprofen), der grössere 5 ml (= 100 mg Ibuprofen). Da es sich um eine Suspension handelt, ist die Flasche vor der Verwendung gut zu schütteln! Algifor Junior Suspension kann auf nüchternen Magen eingenommen werden. Bei Senioren ist die Suspension eine alternative galenische Form: die empfohlene Tagesdosis beträgt 3× 20 ml = 1200 mg Ibuprofen. Diese Dosis kann auf ärztliche Verschreibung bis auf 2400 mg Ibuprofen erhöht werden, falls erforderlich. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Falls Sie mehr Algifor Junior eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt bzw. eine Ärztin oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet. Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen kann Algifor Junior haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Algifor Junior Suspension auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet: Häufige Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 100 Fällen, aber weniger als 1 von 10 Fällen auftreten können ·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen ·Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel ·Akuter Hautausschlag Gelegentliche Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 1'000 Fällen, aber weniger als 1 von 100 Fällen auftreten können ·Entzündung der Nasenschleimhaut ·Überempfindlichkeitsreaktionen ·Schlaflosigkeit, Angstgefühle ·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird) ·Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel ·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, Bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge) ·Müdigkeit Seltene Nebenwirkungen, die in mehr als 1 von 10'000 Fällen, aber weniger als 1 von 1'000 Fällen auftreten können ·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung) ·Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich ·Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsgeflecht), Blutarmut ·Depressionen, Verwirrtheitszustände ·«Kribbeln» der Haut, Schläfrigkeit ·Irreversible Sehstörung oder Sehschwäche ·Entzündung der Magenschleimhaut, Magen- und Darmgeschwüre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Magen- und Darmdurchbrüche ·Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörungen ·Nesselsucht, Juckreiz, Einblutungen in die Haut, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Lichtempfindlichkeit ·Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe bis hin zu Nierenversagen ·Allgemeine Schwellungen Sehr seltene Nebenwirkungen, die in weniger als 1 von 10'000 Fällen auftreten können ·Psychotische Zustände ·Herzversagen, Herzinfarkt ·Bluthochdruck ·Bauchspeicheldrüsenentzündung ·Verschlimmerung einer Kolitis oder eines Morbus Crohn ·Leberversagen ·Schwere allergische Reaktionen der Haut mit Bildung von Blasen und/oder grossflächiger Ablösung der Haut. Häufigkeit «Nicht bekannt» ·Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Algifor Junior Suspension, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch «Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Algifor Junior Vorsicht geboten?». ·Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen). Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Was ist ferner zu beachten?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Algifor Junior Suspension ist ausserhalb der Reichweite von Kindern und bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufzubewahren. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Algifor Junior enthalten?

1 Messlöffel à 5 ml enthält 100 mg Ibuprofen, einen Konservierungsstoff: Natriumbenzoat (E 211), einen Süsstoff: Natriumcyclamat, Aromastoffe und Hilfsstoffe. Die Suspension enthält auch Sorbitolum und Zucker. 5 ml Suspension entsprechen 11,8 kcal oder 49 kJ bzw. 0,27 Obstwert.

Wo erhalten Sie Algifor Junior? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken, nur gegen ärztliches Rezept. Flasche zu 200 ml.

Nebenwirkungen persönlich erfahren? Das ist keine Seltenheit.

Auch 12 Jahre nach Marktzulassung sind nicht alle Nebenwirkungen eines Medikaments bekannt. Deshalb ist die Mitarbeit von Ihnen als Patient umso wichtiger. Jeder 2. Patient hat Nebenwirkungen, allerdings werden in Deutschland nur 1 % aller Nebenwirkungen offiziell erfasst. 

Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden und melden Sie Ihre Erfahrung, denn Sie kennen Ihren Körper am besten. Das bewirkt Ihre Meldung:

  • Risiken schneller erkennen
  • Beipackzettel aktualisieren
  • Mitmenschen schützen

Je mehr Informationen berichtet werden, desto besser kann das tatsächliche Risiko erkannt werden. 

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