Beipackzettel von Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen einsehen

Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält wichtige Informationen. Dieses Arzneimittel haben Sie entweder persönlich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verschrieben erhalten oder Sie haben es ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke bezogen. Wenden Sie das Arzneimittel gemäss Packungsbeilage beziehungsweise nach Anweisung des Arztes oder des Apothekers bzw. der Ärztin oder der Apothekerin an, um den grössten Nutzen zu haben. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen.

Wann werden Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen angewendet?

Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild können Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen bei nervöser Erschöpfung des Mannes angewendet werden.

Was sollte dazu beachtet werden?

Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen gleichzeitig eingenommen werden dürfen. Wenn die Beschwerden länger als einen Monat anhalten, sollte ein Arzt / eine Ärztin aufgesucht werden.

Wann dürfen Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen sollen bei Kindern und Heranwachsenden nicht angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie – an anderen Krankheiten leiden, – Allergien haben oder – andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Wie verwenden Sie Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen?

Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben, 2-3 mal täglich 15 Tropfen in etwas Wasser vor den Mahlzeiten einnehmen. Bei bereits länger bestehenden Fällen und zur Erzielung einer rascheren Wirkung können 2-3 Tage lang 10-15 Tropfen 1-2 stündlich eingenommen werden. Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Welche Nebenwirkungen können Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen haben?

Für Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen ab, und informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.

Was ist ferner zu beachten?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (15-25° C) aufbewahren. Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Die Tropfen enthalten 35 Vol.-% Alkohol.

Was ist in Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen enthalten?

10 ml enthalten: Acidum phosphoricum D12 1 ml, Cinchona succirubra (China) D12 1 ml, Conium maculatum D30 1 ml, Phosphorus D6 1 ml, Sepia officinalis D30 1 ml, Testis (suis) D12 1 ml, Turnera diffusa (Damiana) D6 1 ml, Vitex agnus-castus D8 1 ml und als Hilfsstoffe Wasser und Alkohol. Enthält 35 Vol.-% Alkohol.

Wo erhalten Sie Dr. Reckeweg® R41 Fortivirone Tropfen? Welche Packungen sind erhältlich?

In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung. Tropfflaschen zu 50 ml.

Nebenwirkungen persönlich erfahren? Das ist keine Seltenheit.

Auch 12 Jahre nach Marktzulassung sind nicht alle Nebenwirkungen eines Medikaments bekannt. Deshalb ist die Mitarbeit von Ihnen als Patient umso wichtiger. Jeder 2. Patient hat Nebenwirkungen, allerdings werden in Deutschland nur 1 % aller Nebenwirkungen offiziell erfasst. 

Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden und melden Sie Ihre Erfahrung, denn Sie kennen Ihren Körper am besten. Das bewirkt Ihre Meldung:

  • Risiken schneller erkennen
  • Beipackzettel aktualisieren
  • Mitmenschen schützen

Je mehr Informationen berichtet werden, desto besser kann das tatsächliche Risiko erkannt werden. 

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