Beipackzettel von Allopurinol Aristo 100 mg Tabletten einsehen

Art und Weise

  • Das Arzneimittel ist zum Einnehmen.
  • Nehmen Sie die Tabletten nach einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser, jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit, ein.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Erwachsene
    • Die empfohlene Dosis beträgt 100 mg Allopurinol pro Tag. Normalerweise werden Sie mit einer niedrigen Dosis beginnen, um das Risiko des Auftretens von Nebenwirkungen zu verringern.
    • Wenn nötig, kann die Dosis von Ihrem Arzt,auf täglich 600 mg bis 800 mg Allopurinol gesteigert werden.
    • Die Tageshöchstdosis beträgt 800 mg Allopurinol.
    • Die Tabletten sollten einmal täglich nach einer Mahlzeit eingenommen werden, insbesondere bei Patienten mit empfindlichem Magen. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollten nicht mehr als 300 mg Allopurinol als Einzeldosis eingenommen werden.
    • Wenn eine tägliche Dosis von mehr als 300 mg Allopurinol angezeigt ist oder wenn bei Ihnen Magen-Darm-Unverträglichkeiten (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten, kann die Dosis über den Tag verteilt in mehrere Dosen aufgeteilt werden.
    • Ihr Arzt wird Ihnen die richtige Dosis mitteilen!
    • Bitte stellen Sie sicher, dass Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels ausreichend Wasser trinken.
  • Ältere Patienten und Patienten mit Leber- oder Nierenproblemen
    • Wenn Sie eine ältere Person sind oder eine verminderte Leber- oder Nierenfunktion haben, kann Ihr Arzt Ihnen eine niedrigere Dosis verordnen oder Ihnen raten, die Tabletten in längeren Abständen einzunehmen.
    • Wenn Sie zwei- oder dreimal pro Woche eine Dialyse erhalten, kann Ihr Arzt Ihnen eine Dosis von 300 mg oder 400 mg verordnen, die direkt nach Ihrer Dialyse eingenommen werden soll.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren
    • Die Tagesdosis beträgt 10 mg/kg Körpergewicht bis maximal 400 mg/Tag, verteilt auf drei Einzeldosen.
  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung mit dem Arzneimittel hängt von der Grunderkrankung ab. Bitte nehmen Sie das Präparat regelmäßig und für die vom Arzt bestimmte Dauer ein.
  • Eine laufende Überwachung durch Ihren Arzt ist notwendig. Ihr Arzt sollte Ihre Harnsäurespiegel wiederholt und regelmäßig durch Blutuntersuchungen kontrollieren. Gleichzeitig sollte auf mögliche Nebenwirkungen geachtet werden und Sie sollten mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Wenn Sie mehr von dem Arzneimittel einnehmen als Sie sollten, wenden Sie sich sofort an einen Arzt oder gehen Sie ins Krankenhaus. Nehmen Sie die Packung dieses Arzneimittels mit. Anzeichen für eine Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Schwindel sein.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Indikation

  • Das Präparat enthält den Wirkstoff Allopurinol.
  • Dieses Arzneimittel wirkt, indem es die Geschwindigkeit bestimmter chemischer Reaktionen im Körper verlangsamt, um die Harnsäurespiegel in Blut und Urin zu senken.
    Hohe Harnsäurespiegel können verursachen:
    • Gicht
    • Bildung von Nierensteinen oder bestimmte andere Arten von Nierenproblemen
  • Bei Gicht wird die Harnsäure in Ihren Gelenken und Sehnen in Form von Kristallen abgelagert. Diese Kristalle verursachen eine Entzündungsreaktion. Diese Entzündung führt dazu, dass die Haut um bestimmte Gelenke geschwollen, empfindlich und wund wird, sobald sie nur leicht berührt wird. Sie können auch feststellen, dass Sie starke Schmerzen bekommen, wenn das Gelenk bewegt wird.
  • Das Präparat wird bei Erwachsenen angewendet:
    • zur Reduzierung des Harnsäurespiegels, wenn eine Diät nicht ausreicht
    • zur Behandlung und Vorbeugung der oben aufgeführten Komplikationen, bei denen Ihr Körper zu viel Harnsäure produziert
  • Zusätzlich kann das Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren angewendet werden:
    • zur Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen, bei denen der Körper zu viel Harnsäure produziert, beispielsweise während der Behandlung von Krebs (z. B. Leukämie)
    • bei bestimmten Enzymmangelkrankheiten wie dem Lesch-Nyhan-Syndrom

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Allopurinol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt, beenden Sie sofort die Anwendung von dem Arzneimittel und holen Sie dringend ärztlichen Rat ein:
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen)
      • Selten: kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen
        • Fieber und Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen (grippeähnliche Beschwerden) undallgemeines Unwohlsein. Veränderungen der Haut, z. B. offene, schmerzende Stellen an Mund, Hals, Nase, Genitalien oder Bindehautentzündung (rote, geschwollene Augen), großflächige Blasenbildung oder Ablösen der Haut
        • Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Fieber, Hautausschlag, allgemeine Schmerzen, Unregelmäßigkeiten bei Blut- und Leberfunktionstests (diese können Anzeichen einer Multiorgan-Überempfindlichkeitsreaktion sein).
      • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen
        • Schwere, möglicherweise lebensbedrohliche Hautreaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen, Stevens-Johnson-Syndrom und Toxisch epidermale Nekrolyse)
        • Schwere allergische Reaktion, die zu einem Anschwellen des Gesichts oder des Rachens führt
        • Schwere, möglicherweise lebensbedrohliche allergische Reaktion
    • Wenn Sie Gicht haben, kann es zu Beginn der Behandlung mit Allopurinol bei Ihnen zu einem Gichtanfall kommen.
    • Das Auftreten von Nebenwirkungen ist häufiger, wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben oder wenn Sie gleichzeitig Ampicillin oder Amoxicillin einnehmen.
  • Weitere Nebenwirkungen
    • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
      • Hautreaktionen (Ausschlag)
      • erhöhter Thyreotropinspiegel im Blut
    • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
      • Übelkeit oder Erbrechen
      • anomale Leberwerte
    • Selten: kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen
      • Leberprobleme, wie Leberentzündung
    • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen
      • Erkrankungen der Lymphknoten
      • gastrointestinale Blutungen
      • Sie bekommen leichter blaue Flecken oder Sie können Halsschmerzen oder andere Anzeichen einer Infektion entwickeln. Diese Auswirkungen treten in der Regel bei Patienten mit Leber- oder Nierenproblemen auf. Wenden Sie sich so bald wie möglich an Ihren Arzt.
      • allgemeine körperliche Kraftlosigkeit (Asthenie), Taubheitsgefühl, Gleichgewichtsstörungen,Lähmungserscheinungen oder Bewusstlosigkeit
      • allgemeines Unwohlsein oder allgemeine körperliche Schwäche
      • Auftreten von eitrigen Entzündungen der Haut (Furunkulose)
      • Brustschmerzen (Angina pectoris), hoher Blutdruck oder langsamer Puls
      • Erhöhung von Harnstoff im Blut (Urämie)
      • Blut im Urin (Hämaturie)
      • blutiges Erbrechen
      • Veränderung Ihrer normalen Darmtätigkeit oder vermehrte Ausscheidung von Fett im Stuhl (Steatorrhoe)
      • Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme) vor allem im Gesicht (Quincke-Ödem)
      • Vergrößerung der männlichen Brust
      • Gefühl von Kribbeln, Kitzeln, Prickeln oder Brennen der Haut (Parästhesie)
      • Entzündung der Mundschleimhaut
      • Erhöhung der Cholesterinwerte im Blut (Hyperlipidämie)
      • Änderung des Geschmackssinns
      • Haarausfall oder Farbverlust
      • Unfruchtbarkeit oder Impotenz
      • Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit oder Sehstörungen
      • Mangel an willkürlicher Koordination von Muskelbewegungen (Ataxie), Muskelschmerzen
      • traurige Verstimmtheit (Depression)
      • Trübungen der Augenlinse (Grauer Star)
      • Anormaler Glucosestoffwechsel (Diabetes)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie Leber- oder Nierenprobleme haben. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise eine niedrigere Dosis verordnen oder Sie bitten, diese weniger häufig einzunehmen. Er wird Sie auch genauer überwachen.
      • wenn Sie aktuell einen Gichtanfall haben. Ihr Arzt kann während der ersten 4 Behandlungswochen auch die gleichzeitige Gabe eines geeigneten Schmerzmittels oder anderer Arzneimittel zur Behandlung der Gicht (Colchicin) in Betracht ziehen.
      • wenn Sie Schilddrüsenprobleme haben
      • wenn Sie von Han-Chinesen, Thailändern oder Koreanern abstammen
    • Besondere Vorsicht mit dem Arzneimittel ist erforderlich:
      • Schwere Hautreaktionen (Überempfindlichkeitssyndrom, Stevens-Johnson-Syndrom, Toxisch epidermale Nekrolyse), wurden im Zusammenhang mit der Anwendung von Allopurinol berichtet. Diese können sich anfänglich als rötliche, schießscheibenartige oder kreisförmige Flecken (oft mit Bläschen in der Mitte) am Körperstamm zeigen. Oftmals kann der Ausschlag auch Geschwüre in Mund, Hals, Nase, im Genitalbereich und gerötete und geschwollene Augen (Konjunktivitis) einschließen. Diesen möglicherweise lebensbedrohlichen Hautreaktionen gehen oft grippeähnliche Symptome (Fieber, Kopfschmerzen und Körperschmerzen) voraus. Der Hautausschlag kann sich zu einer großflächigen Blasenbildung und Ablösung der Haut entwickeln. Wenn bei Ihnen ein Hautausschlag oder diese Hautsymptome auftreten, beenden Sie die Einnahme von Allopurinol und suchen Sie sofort einen Arzt auf.
      • Wenn bei Ihnen eine schwere Hautreaktion im Zusammenhang mit der Anwendung von Allopurinol aufgetreten ist, dürfen Sie nie wieder mit Allopurinol behandelt werden.
      • Diese schweren Hautreaktionen können bei Menschen, die von Han-Chinesen, Thailändern oder Koreanern abstammen, häufiger auftreten. Eine chronische Nierenkrankheit kann das Risiko bei diesen Patienten möglicherweise noch weiter erhöhen.
      • Wenn Sie Krebs oder das Lesch-Nyhan-Syndrom haben, kann die Harnsäurekonzentration im Urin ansteigen. Um dies zu verhindern, müssen Sie darauf achten, zur Verdünnung des Urins, ausreichend Wasser zu trinken.
      • Wenn Sie Nierensteine haben, werden die Nierensteine kleiner und können in Ihre Harnwege gelangen, was zu Problemen führen kann. Die Urinmenge, die Sie produzieren, sollte mindestens 2 Liter pro Tag betragen, um das Risiko der Bildung von Nierensteinen zu verringern. Sie müssen darauf achten ausreichend Wasser zu trinken.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Möglicherweise fühlen Sie sich schläfrig, schwindelig oder haben Probleme mit der Koordination. Falls dies auftritt, führen Sie keine Fahrzeuge und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen.

Schwangerschaftshinweis

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind, es sei denn, Ihr Arzt rät Ihnen dazu.
  • Stillzeit
    • Allopurinol wird während der Stillzeit nicht empfohlen. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie das Stillen abbrechen oder die Allopurinol-Therapie abbrechen/vermeiden sollten.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Dies gilt auch für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, einschließlich pflanzlicher Arzneimittel. Dies liegt daran, dass Allopurinol die Wirkungsweise einiger Arzneimittel beeinflussen kann. Auch einige andere Arzneimittel können die Wirkung von diesem Präparat beeinflussen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Probenecid, Benzbromaron, Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung von Gicht)
      • Acetylsalicylsäure
      • 6-Mercaptopurin oder Azathioprin (Arzneimittel zur Behandlung von Krebs)
      • Ampicillin oder Amoxicillin (Antibiotika): Nehmen Sie Allopurinol nicht zusammen mit Ampicillin oder Amoxicillin ein, da dies zum häufigeren Auftreten von Hautausschlägen führen kann. Sofern möglich sollten andere Antibiotika als Ampicillin oder Amoxicillin angewendet werden.
      • Warfarin (Arzneimittel zur Blutverdünnung)
      • Chlorpropamid (Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes)
      • Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Atem- oder Herzproblemen)
      • Arzneimittel für die Chemotherapie (z. B. Cyclophosphamid, Doxorubicin, Bleomycin, Procarbazin, Alkylhalogenide). Bluterkrankungen treten häufiger auf, wenn diese Arzneimittel gemeinsam angewendet werden. Blutbildkontrollen sind daher in regelmäßigen Zeitabständendurchzuführen.
      • Vidarabin (Arzneimittel zur Behandlung von Herpes oder Windpocken)
      • Ciclosporin (Arzneimittel zur Herabsetzung Ihrer körpereigenen Immunabwehr)
      • Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie)
      • Didanosin (Arzneimittel zur Behandlung der HIV-Infektion)
      • Aluminiumhydroxid. Allopurinol kann bei gleichzeitiger Einnahme eine eingeschränkte Wirkung haben. Zwischen der Einnahme beider Arzneimittel sollten mindestens 3 Stunden liegen.
      • Furosemid und Diuretika (Arzneimittel zur vermehrten Wasserausscheidung), wie zum Beispiel Thiazide
      • ACE-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen und hohem Blutdruck), insbesondere, wenn Sie Nierenprobleme oder chronisches Nierenversagen haben
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Sie sollten Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt, wie Innereien z. B. Leber, Bries, Niere, Hirn, Herz und Zunge sowie Fleischextrakt und Alkohol, insbesondere Bier, vermeiden.

Nebenwirkungen persönlich erfahren? Das ist keine Seltenheit.

Auch 12 Jahre nach Marktzulassung sind nicht alle Nebenwirkungen eines Medikaments bekannt. Deshalb ist die Mitarbeit von Ihnen als Patient umso wichtiger. Jeder 2. Patient hat Nebenwirkungen, allerdings werden in Deutschland nur 1 % aller Nebenwirkungen offiziell erfasst. 

Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden und melden Sie Ihre Erfahrung, denn Sie kennen Ihren Körper am besten. Das bewirkt Ihre Meldung:

  • Risiken schneller erkennen
  • Beipackzettel aktualisieren
  • Mitmenschen schützen

Je mehr Informationen berichtet werden, desto besser kann das tatsächliche Risiko erkannt werden. 

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