Beipackzettel von Alprazolam AbZ 0.5mg Tabletten einsehen

Art und Weise

  • Nehmen Sie die Tabletten ganz mit reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) ein.
  • Zerkauen Sie die Tabletten nicht.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis
    • Erwachsene
      • Anfangsdosierung:
        • 3-mal täglich ½ - 1 Tablette (entsprechend 3-mal täglich 0,25 - 0,5 mg Alprazolam). Falls erforderlich, kann die Dosis in Abständen von 3 - 4 Tagen erhöht werden auf:
      • Erhaltungsdosierung:
        • 1 bis maximal 6 Tabletten pro Tag, auf geteilt in mehrere Einzelgaben (entsprechend 0,5 - 3 mg Alprazolam pro Tag).
  • Ältere Patienten, geschwächte Patienten oder Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen
    • Anfangsdosierung:
      • 2 - 3-mal täglich ½ Tablette (entsprechend 2 - 3-mal täglich 0,25 mg Alprazolam). Falls erforderlich und falls es das Krankheitsbild zulässt, kann die Dosis in Abständen von 3 - 4 Tagen erhöht werden auf:
    • Erhaltungsdosierung:
      • maximal bis 3 Tabletten pro Tag, aufgeteilt in mehrere Einzelgaben.
      • Für gebrechliche Patienten oder geschwächte Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörung wird eine niedrigere Dosis (1 ½ Tabletten, entsprechend 0,75 mg Alprazolam pro Tag) empfohlen.
    • Für Dosierungen, die mit Alprazolam nicht einzuhalten sind, stehen Tabletten mit 0,25 mg und 1,0 mg Alprazolam zur Verfügung. Bei Auftreten von Nebenwirkungen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Eventuell sollte die Dosis reduziert werden.
    • Falls eine Dosiserhöhung erforderlich ist, sollte zuerst die Dosierung am Abend erhöht werden, bevor die Dosierung am Tag erhöht wird.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung sollte so kurz wie möglich sein.
    • Nach längerer Anwendungsdauer sollte die Beendigung der Behandlung schrittweise (Reduzierung der Tagesdosis um nicht mehr als 0,5 mg alle 3 Tage) erfolgen.
    • Die Gesamtdauer der Behandlung sollte, einschließlich der schrittweisen Absetzphase, 8 - 12 Wochen nicht übersteigen, letztlich entscheidet der behandelnde Arzt über die Dauer der Anwendung.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Fragen Sie in jedem Fall unverzüglich einen Arzt (z. B. Notaufnahme des nächsten Krankenhauses, Vergiftungsnotruf) um Rat!
    • Eine Überdosierung äußert sich im Allgemeinen in Form von Benommenheit manchmal bis hin zum Koma. In leichteren Fällen von Überdosierung treten Symptome wie Schläfrigkeit, mentale Verwirrung und Lethargie auf. Bei schwereren Formen werden Störungen der Bewegungsabläufe, Muskelerschlaffung, Blutdruckabfall und Störungen der Atemfunktion beobachtet. Selten tritt Koma ein; sehr selten folgt der Tod.
    • Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen weiteren Maßnahmen sollten durch den Arzt erfolgen.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Nach längerer Anwendungsdauer und nach plötzlichem Beenden der Behandlung können Ihre ursprünglichen Beschwerden vorübergehend verstärkt wieder auftreten. Dies kann mit Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Schlaflosigkeit und Unruhe einhergehen. Deshalb sollte die Dosis beim Beenden der Behandlung vom behandelnden Arzt schrittweise reduziert werden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Indikation

  • Das Arzneimittel gehört zur Gruppe der Benzodiazepine. Diese beeinflussen Botenstoffe im Gehirn und helfen bei der Behandlung von Angstzuständen.
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur symptomatischen Behandlung von Angstzuständen

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Alprazolam, andere Benzodiazepine oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie an einer bestimmten schweren Muskelschwäche (Myasthenia gravis) erkrankt sind.
    • wenn Sie unter schweren Störungen der Atmung leiden.
    • wenn bei Ihnen nachts manchmal die Atmung aussetzt (Schlafapnoe-Syndrom).
    • wenn Sie an einer schweren Leberfunktionsstörung leiden.
    • bei einer akuten Vergiftung mit Alkohol oder anderen Substanzen, die auf das Gehirn wirken.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Schläfrigkeit, emotionale Stumpfheit, verminderte Aufmerksamkeit, Verwirrung, Ermüdung, Kopfschmerz, Schwindelgefühl, Muskelschwäche, Störungen der Bewegungsabläufe, Sehstörungen (wie z. B. Doppeltsehen oder Verschwommensehen) treten vorwiegend zu Beginn der Behandlung oder bei höherer Dosierung auf und bilden sich in der Regel im Laufe der weiteren Behandlung zurück.
  • Die folgenden Nebenwirkungen treten sehr häufig auf (betrifft mehr als 1 Behandelten von 10):
    • Sedierung, Schläfrigkeit
  • Die folgenden Nebenwirkungen treten häufig auf (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):
    • Reizbarkeit, Verwirrung, Depression, Appetitmangel, Koordinationsstörungen, unkoordinierte Bewegungen, eingeschränktes Erinnerungsvermögen, schleppende Sprache, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwindel, Verstopfung, Übelkeit, Kopfschmerz, Schwindelgefühl, Verschwommensehen, Schwäche
  • Die folgenden Nebenwirkungen treten gelegentlich auf (1 bis 10 Behandelte von 1000):
    • Muskelschwäche, hohe Prolaktinwerte im Blut, feindseliges Verhalten, Angst, Ruhelosigkeit, Veränderungen des sexuellen Verlangens, Schlaflosigkeit, anomales Denken, Nervosität, Stimulation, ungewollte Bewegungen, Zittern, Gedächtnisschwund, Erbrechen, Leberfunktionsstörungen, Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut), Dermatitis, Inkontinenz, Probleme beim Wasserlassen, sexuelle Funktionsstörung, unregelmäßige Periode, Gewichtsveränderung, Anstieg des Augeninnendrucks
  • Andere Nebenwirkungen, die auftreten können (Häufigkeit ist nicht bekannt):
    • Hepatitis, Schwellungen (hauptsächlich in den Beinen und Füßen), emotionale Stumpfheit, verminderte Aufmerksamkeit, Ermüdung, Doppeltsehen, Durchfall, vermehrter Appetit, Schluckbeschwerden, niedriger Blutdruck, Hautreaktionen, Mundtrockenheit, vermehrter Speichelfluss, verstopfte Nase, Herzrasen, Schwellungen (hauptsächlich der Augenlider, des Gesichts, der Lippen, der Zunge und des Rachens), die Atemprobleme verursachen können
  • Amnesie
    • Alprazolam kann zeitlich begrenzte Gedächtnislücken (anterograde Amnesien) verursachen. Das bedeutet, dass (in den meisten Fällen) einige Stunden nach Medikamenteneinnahme unter Umständen Handlungen ausgeführt werden, an die sich der Patient später nicht erinnern kann. Dieses Risiko ist von der Höhe der Dosierung abhängig.
  • Depression
    • In einigen Fällen wurden bei Patienten mit latenter Depression (d. h. ohne Symptome verlaufende, vorhandene Depression) manische Episoden beschrieben.
  • Psychiatrische und „paradoxe" Reaktionen
    • Bei der Anwendung kann es, insbesondere bei älteren Patienten, zu Sinnestäuschungen sowie so genannten „paradoxen Reaktionen" wie Unruhe, Reizbarkeit, aggressivem Verhalten, Albträumen, Sinnestäuschungen, Wahnvorstellungen, unangemessenem Verhalten und anderen Verhaltensstörungen kommen. In solchen Fällen sollte der Arzt die Behandlung mit diesem Präparat beenden.
  • Abhängigkeit
    • Bei Anwendung von Alprazolam kann sich eine körperliche und psychische Abhängigkeit entwickeln und die Wirksamkeit kann nach wiederholter Einnahme über einige Wochen nachlassen. Bei Absetzen der Behandlung können sich Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, schwere Angst- und Spannungszustände, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Verwirrung und Reizbarkeit einstellen. In schweren Fällen kann es zu folgenden Beschwerden kommen: Depersonalisierung und Derealisation (gestörte Wahrnehmung der eigenen Person bzw. der Umwelt), gesteigertes Hörempfinden, Missempfindungen wie Taubheit und Kribbeln der Gliedmaßen, Licht-, Geräusch- und Berührungsempfindlichkeit, Halluzinationen und epileptische Anfälle. Das ursprüng liche Krankheitsbild kann vorübergehend verstärkt wieder auftreten. Fälle von Missbrauch sind beschrieben worden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
      • bei Abhängigkeitserkrankung in der Vorgeschichte (Alkohol-, Arzneimittel-, Drogen-Missbrauch)
      • wenn Sie Atemschwierigkeiten oder Atemstörungen haben
      • wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion oder einer leichten bis mittelschweren Leberfunktionsstörung leiden
    • Sprechen Sie in diesen Fällen mit Ihrem Arzt, eventuell muss die Dosis verringert werden.
    • Alprazolam soll nur angewendet werden, wenn Ihre Angstzustände Sie stark im täglichen Leben beeinträchtigen.
    • Benzodiazepine, wie auch Alprazolam, sollten nicht zur alleinigen Behandlung von Depressionen oder anderen Störungen des geistigseelischen Zustandes eingenommen werden. Unter Umständen können die depressiven Beschwerden verstärkt werden, wenn keine geeignete Behandlung der Grunderkrankung erfolgt. Wenn Sie sich jemals so nutzlos oder wertlos gefühlt haben, dass Sie darüber nachgedacht haben sich das Leben zu nehmen, ist es sehr wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Familie darüber sprechen, da sie Ihnen helfen können.
    • Die Behandlungsdauer sollte so kurz wie möglich sein und einen Zeitraum von 8 - 12 Wochen nicht überschreiten.
    • Wenn Sie das Arzneimittel kontinuierlich über einige Wochen einnehmen, kann die Wirkung nachlassen.
    • Eine längerfristige Anwendung kann zur körperlichen und psychischen Abhängigkeit führen. Das Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Höhe der Dosierung und der Länge der Behandlungsdauer. Dies gilt vor allem für Patienten mit Drogen-, Arzneimittel- und Alkoholmissbrauch in der Vorgeschichte. Wenn es zur körperlichen Abhängigkeit gekommen ist, entwickeln sich bei Absetzen der Behandlung Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, schwere Angst- und Spannungszustände, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Verwirrung und Reizbarkeit. In schweren Fällen kann es zu folgenden Symptomen kommen:
      • Depersonalisierung und Derealisation (gestörte Wahrnehmung der eigenen Person bzw. der Umwelt), gesteigertes Hörempfinden, Missempfindungen wie Taubheit und Kribbeln der Gliedmaßen, Licht-, Geräusch- und Berührungsempfindlichkeit, Halluzinationen und epileptische Anfälle. Entzugserscheinungen können mehrere Tage nach Beendigung der Therapie auftreten.
    • Beim Beenden der Behandlung können die Symptome, die ursprünglich Anlass für die Behandlung waren, in verstärkter Form wieder auf treten. Dies kann mit Stimmungsschwankungen, Angst oder Schlaflosigkeit und Unruhe einhergehen.
    • Da die Gefahr des Auftretens dieser Nebenwirkungen nach schneller Dosisreduzierung bzw. plötzlichem Abbruch der Behandlung größer ist, sollte eine schritt weise Verringerung der Dosis (Ausschleichen) erfolgen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Die Anwendung von Alprazolam wird bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.
    • Ältere oder geschwächte Menschen
      • Bei älteren oder geschwächten Menschen wird der Arzt eventuell eine geringere Dosierung verordnen.
    • Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
      • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist, eventuell muss die Dosis verringert werde.
    • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
      • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist, eventuell muss die Dosis verringert werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Alprazolam kann Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen und Muskelschwäche hervorrufen und dadurch Ihre Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen und Maschinen zu bedienen beeinträchtigen.
    • Diese Wirkung wird durch Alkohol verstärkt. Wenn Sie nicht genügend geschlafen haben, lässt Ihre Aufmerksamkeit noch stärker nach.
    • Führen Sie während der Behandlung mit Alprazolam kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen.

Schwangerschaftshinweis

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • In der Schwangerschaft sollte Alprazolam nur in Ausnahmefällen und aus zwingenden Gründen verordnet werden. Wenn Sie während der Behandlung schwanger werden möchten oder vermuten, dass Sie schwanger sind, teilen Sie dies bitte umgehend Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin mit. Er/sie kann über die Weiterführung oder den Abbruch Ihrer Behandlung entscheiden.
  • Stillzeit
    • Alprazolam geht in die Muttermilch über. Sie sollen daher während der Behandlung nicht stillen.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Fragen Sie insbesondere Ihren Arzt um Rat, wenn Sie bereits eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzerkrankungen (z. B. Ketoconazol, Itraconazol, Posaconazol, Voriconazol)
      • Schlafmittel, Antipsychotika oder Narkosemittel
      • Schmerzmittel (wie z. B. Dextropropoxyphen oder Opioide)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. Johanniskraut, Fluoxetin, Fluvoxamin, Sertralin, Nefazodon, Imipramin und Desipramin)
      • Anxiolytika (zur Behandlung von Angstzuständen)
      • Arzneimittel zur Behandlung der Schizophrenie (z. B. Clozapin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfallsleiden (z. B. Carbamazepin, Phenytoin)
      • beruhigende (sedative) Antihistaminika (Arzneimittel gegen Allergien mit Beruhigung als Nebenwirkung)
      • hormonhaltige Arzneimittel zur Schwangerschaftsverhütung („Pille")
      • Antibiotika (z. B. Erythromycin, Troleandomycin, Rifampicin, Clarithromycin, Telithromycin)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen (z. B. Digoxin)
      • blutdrucksenkende Arzneimittel (z. B. Diltiazem)
      • muskelentspannende Arzneimittel
      • Arzneimittel zur Behandlung von HIV
      • Cimetidin (Arzneimittel gegen übermäßige Magensäure)

Nebenwirkungen persönlich erfahren? Das ist keine Seltenheit.

Auch 12 Jahre nach Marktzulassung sind nicht alle Nebenwirkungen eines Medikaments bekannt. Deshalb ist die Mitarbeit von Ihnen als Patient umso wichtiger. Jeder 2. Patient hat Nebenwirkungen, allerdings werden in Deutschland nur 1 % aller Nebenwirkungen offiziell erfasst. 

Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden und melden Sie Ihre Erfahrung, denn Sie kennen Ihren Körper am besten. Das bewirkt Ihre Meldung:

  • Risiken schneller erkennen
  • Beipackzettel aktualisieren
  • Mitmenschen schützen

Je mehr Informationen berichtet werden, desto besser kann das tatsächliche Risiko erkannt werden. 

Sie leiden auch an Nebenwirkungen?

Melden Sie Ihre Erfahrung - in nur 2 Minuten.