Beipackzettel von Anexate 0.5 mg/5 ml Injektionslösung einsehen

Art und Weise

  • Das Arzneimittel soll durch einen Narkosearzt (Anästhesisten) oder durch einen anderen erfahrenen Arzt ausschließlich in eine Vene gegeben werden (intravenöse Injektion oder Infusion).
  • Es ist mit Glucose 5 % in Wasser, Ringer-Laktat-Lösung oder normaler Kochsalzlösung mischbar.
  • Das Präparat kann auch in Verbindung mit anderen Maßnahmen zur Wiederbelebung eingesetzt werden.

Dosierung

  • Erwachsene:
    • In der Anästhesie
      • Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 2 ml (entsprechend 0,2 mg Flumazenil). Diese sollte innerhalb 15 Sekunden in eine Vene (intravenös) gegeben werden. Falls sich innerhalb von 60 Sekunden nach der ersten Gabe der gewünschte Bewusstseinsgrad nicht einstellt, kann eine zweite Dosis zu 1 ml (entsprechend 0,1 mg Flumazenil) intravenös gegeben werden. Dieses Vorgehen kann bei Bedarf in Abständen von 60 Sekunden bis zu einer Gesamtdosis von 10 ml (entsprechend 1 mg Flumazenil) wiederholt werden. Die übliche Dosis liegt im Bereich von 3 bis 6 ml (entsprechend 0,3 bis 0,6 mg Flumazenil). Je nach Dosierung und Wirkdauer des zuvor angewendeten Benzodiazepins und Ihrem persönlichen Ansprechen kann der Bedarf jedoch im Einzelfall erheblich abweichen.
    • In der Intensivpflege
      • Die empfohlene Anfangsdosis beträgt 3 ml (entsprechend 0,3 mg Flumazenil), verabreicht in eine Vene (intravenös). Falls sich innerhalb von 60 Sekunden nach der ersten Gabe der gewünschte Bewusstseinsgrad nicht einstellt, kann eine zweite Dosis zu 1 ml (entsprechend 0,1 mg Flumazenil) intravenös gegeben werden. Dieses Vorgehen kann bei Bedarf in Abständen von 60 Sekunden bis zu einer Gesamtdosis von 20 ml (entsprechend 2 mg Flumazenil) wiederholt werden. Falls die Benommenheit wiederkehrt, kann eine zweite Gabe als intravenöse Injektion verabreicht werden.
      • Eine intravenöse Infusion von 1 bis 4 ml pro Stunde kann sich ebenso als sinnvoll erweisen. Die Dosis sowie die Infusionsgeschwindigkeit sollen individuell dem gewünschten Bewusstseinsgrad angepasst werden.
  • Anwendung bei Kindern ab 1 Jahr:
    • Zur Aufhebung der durch Benzodiazepine herbeigeführten Beruhigung bei Kindern älter als ein Jahr beträgt die empfohlene Anfangsdosis 0,01 mg Flumazenil pro kg Körpergewicht (bis zu einer Gesamtdosis von 2 ml, entsprechend 0,2 mg Flumazenil). Diese wird innerhalb 15 Sekunden langsam in eine Vene (intravenös) gegeben. Wenn sich die erwünschte Wirkung nach weiteren 45 Sekunden nicht einstellt, kann eine weitere Dosis von 0,01 mg/kg Körpergewicht (bis zu einer Gesamtdosis von 2 ml, entsprechend 0,2 mg Flumazenil) gegeben werden. Dieses Vorgehen kann bei Bedarf in Abständen von 60 Sekunden wiederholt werden, bis eine maximale Gesamtdosis von 0,05 mg/kg Körpergewicht oder 10 ml (entsprechend 1 mg Flumazenil) erreicht wird, je nachdem was niedriger ist. Die Dosis sollte individuell nach dem Ansprechen des Kindes ermittelt werden. Es liegen keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit bei einer wiederholten Verabreichung bei Kindern bei erneuter Sedierung vor
  • Patienten mit gestörter Leberfunktion:
    • Bei Patienten mit gestörter Leberfunktion sollte die Behandlung mit einer geringeren Dosierung begonnen und durchgeführt werden. Bei Patienten mit Leberinsuffizienz ist eine vorsichtige Dosisanpassung zu empfehlen, weil der Wirkstoff in der Leber abgebaut wird.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei massiven Überdosen ist mit dem verstärkten Auftreten der genannten Nebenwirkungen zu rechnen. Es wurden jedoch selbst bei Gabe von 100 mg Flumazenil in eine Vene keine Anzeichen einer Überdosierung beobachtet.
    • Im Fall einer gemischten Arzneimittelüberdosierung, besonders mit zyklischen Antidepressiva, können toxische Effekte (wie Krämpfe und Herzrhythmusstörungen) durch die Aufhebung des Effekts des Benzodiazepins durch Flumazenil auftreten.
    • Es gibt nur sehr begrenzt Erfahrungen von akuten Überdosierungen mit Flumazenil beim Menschen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein sogenannter Benzodiazepin-Antagonist, d. h. es hebt die Wirkung von Schlaf-, Beruhigungs- und Narkosemitteln aus der Gruppe der Benzodiazepine auf.
  • Flumazenil wird angewendet zur:
    • Beendigung der durch Benzodiazepine eingeleiteten und aufrechterhaltenen Narkose bei stationären Patienten;
    • Aufhebung der durch Benzodiazepine herbeigeführten Beruhigung im Rahmen kurzer diagnostischer oder therapeutischer Maßnahmen bei ambulanten oder stationären Patienten;
    • Behandlung von Überdosierungen mit Benzodiazepinen;
    • Zur Aufhebung der durch Benzodiazepine herbeigeführten Beruhigung bei Kindern älter als ein Jahr.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Flumazenil oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie an Epilepsie leiden und Benzodiazepine als Teil Ihrer Behandlung erhalten;
    • wenn Sie Angstzustände haben oder zu Selbstmordgedanken neigen und deshalb mit Benzodiazepinen behandelt wurden;
    • wenn Sie ein kurz wirksames Benzodiazepin in niedriger Dosierung erhalten haben;
    • wenn Ihnen ein Benzodiazepin zur Beherrschung eines möglicherweise lebensbedrohlichen Zustandes gegeben wurde (z. B. zur Regulierung eines erhöhten Schädelinnendruckes oder zur Behandlung eines Status epilepticus);
    • wenn Sie nach einer Operation wieder klar bei Bewusstsein sind, aber die atemdämpfende Wirkung der zuvor verwendeten Narkosemittel noch anhält.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die unten angeführten Nebenwirkungen wurden berichtet. Die Nebenwirkungen klingen normalerweise schnell ab, ohne einer speziellen Behandlung zu bedürfen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10.0000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen:
    • Übelkeit und
    • Erbrechen (während postoperativer Anwendung, besonders wenn auch Opiate angewendet wurden).
  • Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen zählen:
    • Angstgefühl (nach rascher Injektion, benötigt gewöhnlich keine Behandlung),
    • Angst (nach rascher Injektion, benötigt gewöhnlich keine Behandlung),
    • Gefühl von Bedrohung (nach rascher Injektion, benötigt gewöhnlich keine Behandlung),
    • Krampfanfälle (besonders bei Patienten mit bestehender Epilepsie oder schwerer Leberfunktionsstörung, insbesondere nach Langzeitbehandlung mit Benzodiazepinen oder in Fällen von Mischintoxikationen),
    • Herzklopfen (nach rascher Injektion, benötigt gewöhnlich keine Behandlung),
    • vorübergehend erhöhter Blutdruck (beim Aufwachen).
  • Zu den Nebenwirkungen, deren Häufigkeit nicht bekannt ist, zählen:
    • Entzugserscheinungen (z. B. Agitation, Angstgefühl, emotionale Labilität, Verwirrtheit, Empfindungsstörungen) nach rascher Injektion von einer Dosis von 1 mg oder mehr bei Patienten, die in den Wochen vor der Verabreichung von Flumazenil über längere Zeit und/oder in hohen Dosen Benzodiazepine erhalten haben,
    • Panikattacken (bei Patienten mit panischen Reaktionen in der Vorgeschichte),
    • abnormales Weinen,
    • Ruhelosigkeit und Erregung,
    • aggressive Reaktion (Das Nebenwirkungsprofil bei Kindern ist allgemein gleich zu dem bei Erwachsenen. Wenn Flumazenil zur Aufhebung der Sedierung bei erhaltenem Bewusstsein eingesetzt wurde, wurde abnormales Weinen, Agitaion und aggressive Reaktion berichtet.),
    • Blutdruckschwankung mit Veränderung des Pulsschlages (Herzfrequenz),
    • Hautrötung und Hitzegefühl,
    • Schüttelfrost (nach rascher Injektion, benötigt gewöhnlich keine Behandlung),
    • Überempfindlichkeitsreaktion einschließlich anaphylaktischen Schocks.
  • Wenn Sie einmal von Benzodiazepin-haltigen Arzneimitteln abhängig waren oder diese in niedriger Dosierung über längere Zeit erhalten haben, können nach der Anwendung des Arzneimittels Entzugserscheinungen auftreten. Diese können sich in Schlafstörungen, vermehrtem Träumen, Angst, Spannungszuständen, Erregung, Stimmungsschwankungen, leichten Verwirrtheitszuständen, Empfindungsstörungen, innerer Unruhe, Zittern oder Schwitzen äußern und sich gegebenenfalls bis zu bedrohlichen körperlichen und seelischen Reaktionen, wie Krampfanfällen oder Zeichen von schweren psychischen Störungen (symptomatischen Psychosen, z. B. Entzugsdelir), steigern.
  • Das Präparat kann die durch Benzodiazepine bedingte Senkung eines erhöhten Schädelinnendruckes aufheben. Bei Patienten mit schweren Schädel-Hirn-Verletzungen und instabilem Schädelinnendruck kann die Aufhebung der Benzodiazepin-Wirkung zu überschießendem Hirndruckanstieg führen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
      • Bei Kindern unter 1 Jahr. Es liegen nicht ausreichend Daten vor, sodass vor der Verabreichung an Kinder unter 1 Jahr das Risiko (besonders im Fall einer fälschlichen Überdosis) gegen den Nutzen der Behandlung abgewogen werden muss. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber.
      • Bei gleichzeitiger Vergiftung mit Benzodiazepinen und bestimmten Mitteln zur Behandlung von depressiven Erkrankungen (zyklische Antidepressiva). Durch die Aufhebung der Benzodiazepin-Wirkung können die Anzeichen der Vergiftung mit Antidepressiva, wie z. B. Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen, verstärkt in Erscheinung treten.
      • Wenn Sie unter einer eingeschränkten Leberfunktion leiden.
      • Wenn Sie eine Leberfunktionsstörung haben, da die Ausscheidung verzögert sein kann. Daher können Benzodiazepin-Reaktionen verzögert auftreten und es kann eine längere Beobachtungszeit notwendig sein.
    • Das Arzneimittel wird weder zur Behandlung einer Benzodiazepin-Abhängigkeit noch zur Steuerung von Anzeichen eines Langzeit-Benzodiazepin-Entzuges empfohlen.
    • Die Wirkung ist speziell gegen Benzodiazepine gerichtet. Deshalb wird kein Effekt von Flumazenil erwartet, wenn der einschläfernde Effekt durch eine andere Substanz verursacht wurde. Bei der Verwendung am Schluss einer Operation sollte das Präparat erst angewendet werden, wenn die Wirkung muskelerschlaffender Mittel abgeklungen ist. Da Flumazenil generell eine kürzere Wirkdauer als die Benzodiazepine hat, kann eine erneute Sedierung auftreten. Ihr Zustand muss bis zum Ende des Effekts überwacht werden, vorzugsweise auf der Intensivstation.
    • Wird Flumazenil zur Aufhebung der Benzodiazepin-Wirkung angewendet, müssen Sie über einen angemessenen Zeitraum auf erneute Beruhigung, Atemdämpfung und weitere Benzodiazepin-bedingte Restwirkungen überwacht werden. Der erforderliche Zeitraum orientiert sich hierbei an der Dosierung und Wirkdauer des zuvor angewendeten Benzodiazepins.
    • Eine rasche Injektion kann zu Benzodiazepin-Entzugserscheinungen führen, wenn Sie in den Wochen vor der Anwendung Benzodiazepine über längere Zeit und/oder in hohen Dosen erhalten haben. Diese Entzugserscheinungen, die Herzklopfen, Unruhe, Angst, emotionale Labilität sowie leichte Verwirrtheit und veränderten Tastsinn umfassen, sollten nach langsamer kontrollierter Injektion von Diazepam oder Midazolam in eine Vene wieder verschwinden.
    • Sollten Sie vor der Operation Angst haben oder unter chronischer oder vorübergehender Angst leiden, so wird die Dosis von Flumazenil vorsichtig angepasst.
    • Wenn Sie dauerhaft mit hohen Dosen von Benzodiazepinen behandelt wurden, sollten die Vorteile der Anwendung sorgfältig gegen die Risiken von Entzugserscheinungen abgewogen werden. Sollte es trotz vorsichtiger Dosierung zu Entzugserscheinungen kommen, kann es notwendig sein, eine Behandlung mit niedrigen Dosen von Benzodiazepinen, die Ihnen intravenös verabreicht werden, in Erwägung zu ziehen.
    • Wenn Sie an Epilepsie leiden, die über einen längeren Zeitraum mit Benzodiazepinen behandelt wurde, ist eine Anwendung von Substanzen wie Flumazenil, die die Wirkung von Benzodiazepinen aufheben, nicht empfohlen. Obwohl Flumazenil einen leicht krampflösenden Effekt hat, kann die plötzliche Unterdrückung der Wirkung von Benzodiazepin bei Epilepsiepatienten zu Krämpfen führen.
    • Bei Patienten mit einer schweren Hirnverletzung (und/oder instabilem Hirndruck), die mit Flumazenil behandelt werden, kann sich ein erhöhter Hirndruck entwickeln.
    • Bei Risikopatienten sollten die Vorteile einer Sedierung mit Benzodiazepinen gegen die Risiken einer schnellen Rückkehr zum Bewusstsein abgewogen werden. Sollten Sie z. B. Herzprobleme haben, so kann die Erhaltung einer gewissen Sedierung während der frühen Phase nach der Operation gegenüber dem vollen Bewusstsein von Vorteil sein.
    • Nach größeren Operationen kann es sein, dass Sie weiterhin unter der Wirkung vom Beruhigungsmittel stehen. Dies dient dazu, die Schmerzwahrnehmung zu reduzieren.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Auch wenn Sie nach der Gabe zunächst wach und bei Bewusstsein sind, kann später die dämpfende Wirkung des ursprünglich angewendeten Benzodiazepins erneut wieder auftreten. Deshalb dürfen Sie in den 24 Stunden nach der Gabe kein Fahrzeug führen, keine Maschinen bedienen oder andere gefahrvolle Tätigkeiten ausführen. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

Schwangerschaftshinweis

  • Schwangerschaft
    • Untersuchungen bei Tieren, die hohe Dosen Flumazenil erhalten hatten, haben keine Anzeichen von schädlichen Wirkungen auf das ungeborene Kind ergeben. Trotzdem darf das Präparat in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn dies aus medizinischer Sicht absolut notwendig ist.
  • Stillzeit
    • Die Anwendung während der Stillzeit ist möglich.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Wechselwirkungen

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Das Arzneimittel hebt auch die Wirkung von Arzneimitteln auf, die nicht Benzodiazepine sind, aber an denselben Stellen im Körper wirken.

Nebenwirkungen persönlich erfahren? Das ist keine Seltenheit.

Auch 12 Jahre nach Marktzulassung sind nicht alle Nebenwirkungen eines Medikaments bekannt. Deshalb ist die Mitarbeit von Ihnen als Patient umso wichtiger. Jeder 2. Patient hat Nebenwirkungen, allerdings werden in Deutschland nur 1 % aller Nebenwirkungen offiziell erfasst. 

Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden und melden Sie Ihre Erfahrung, denn Sie kennen Ihren Körper am besten. Das bewirkt Ihre Meldung:

  • Risiken schneller erkennen
  • Beipackzettel aktualisieren
  • Mitmenschen schützen

Je mehr Informationen berichtet werden, desto besser kann das tatsächliche Risiko erkannt werden. 

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