Beipackzettel von Oxybutynin - ct 2.5mg Tabletten einsehen

Art und Weise

  • Die Tabletten können vor, während oder nach den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (ca. 1 Glas Wasser) eingenommen werden.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung ist auf den einzelnen Patienten zugeschnitten vorzunehmen.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Erwachsene:
      • Erwachsene nehmen zu Anfang 3-mal täglich 1 Tablette (entsprechend 7,5 mg Oxybutyninhydrochlorid täglich) ein. Die Regeldosis für Erwachsene ist anschließend 3-mal täglich 1 - 2 Tabletten (entsprechend 7,5 - 15 mg Oxybutyninhydrochlorid täglich). Danach sollte die niedrigste wirksame Erhaltungsdosis gewählt werden.
      • Bei ungenügendem Behandlungserfolg kann die Dosis bis auf maximal 4-mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 20 mg Oxybutyninhydrochlorid täglich) erhöht werden. Das Arzneimittel sollte in 2 - 3 (maximal 4) Einzeldosen pro Tag eingenommen werden.
    • Ältere Menschen:
      • Ältere Menschen erhalten als anfängliche Dosis 2-mal täglich 1 Tablette (entsprechend 5 mg Oxybutyninhydrochlorid täglich). Danach sollte die niedrigste wirksame Erhaltungsdosis gewählt werden.
      • Bei ungenügendem Behandlungserfolg kann die Dosis bis auf maximal 4-mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 20 mg Oxybutyninhydrochlorid täglich) erhöht werden.
      • Bei älteren Menschen ist häufig eine Dosis von 10 mg pro Tag ausreichend.
    • Kinder über 5 Jahre:
      • Kinder über 5 Jahre erhalten als anfängliche Dosis 2-mal täglich 1 Tablette (entsprechend 5 mg Oxybutyninhydrochlorid täglich). Danach sollte die niedrigste wirksame Erhaltungsdosis gewählt werden.
      • Je nach Alter und Körpergewicht gelten folgende Dosierungsrichtlinien:
        • 5 - 9 Jahre, Körpergewicht: 20 - 30 kg
          • Dosis pro Tag: 7,5 mg aufgeteilt in 3 Einzelgaben
        • 9 - 12 Jahre, Körpergewicht: 30 - 38 kg
          • Dosis pro Tag: 10 mg aufgeteilt in 2 Einzelgaben
        • 12 Jahre und älter, Körpergewicht: > 38 kg
          • Dosis pro Tag: 15 mg aufgeteilt in 3 Einzelgaben
      • Die maximale tägliche Dosis pro kg Körpergewicht beträgt 0,3 - 0,4 mg, jedoch darf die Dosis für Kinder 6 Tabletten täglich (entsprechend 15 mg Oxybutyninhydrochlorid) nicht überschreiten.
  • Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Auftreten der Krankheitszeichen und wird vom behandelnden Arzt entschieden.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Sollte Oxybutynin in zu großen Mengen eingenommen worden sein, verständigen Sie sofort einen Arzt/Notarzt. Dieser kann entsprechend der Schwere der Überdosierungszeichen und dem Ausmaß der Vergiftung über die erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
    • Eine Überdosierung von Oxybutynin kann sich durch eine Verstärkung der anticholinergen (Neben-) Wirkungen äußern. Diese können auch schwerwiegend sein. Halten Sie eine Packung des Arzneimittels bereit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Einnahme wie gewohnt fort.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, bevor Sie - z. B. wegen des Auftretens von Nebenwirkungen - eigenmächtig die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden!
    • Jede Dosierungsänderung oder das Absetzen der Behandlung sollte stets nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt erfolgen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Indikation

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Entspannung der glatten Muskulatur des Blasenmuskels.
  • Es wird angewendet zur Behandlung der Krankheitszeichen der Überfunktion des Harnblasenmuskels (idiopathische oder neurogene Detrusorüberaktivität = in ihrer Ursache nicht zu klärende oder durch eine Nervenkrankheit bedingte Blasenmuskelüberaktivität), die sich äußert in:
    • häufigem Harndrang
    • vermehrtem nächtlichen Harndrang
    • zwingendem (imperativem) Harndrang
    • unfreiwilligem Harnverlust (Inkontinenz)
  • Kinder und Jugendliche
    • Bei Kindern über 5 Jahren wird Oxybutynin angewendet bei:
      • unfreiwilligem Harnabgang (Harninkontinenz)
      • häufigem und verstärktem Harndrang
      • nächtlichem Einnässen, wenn andere Maßnahmen nicht geholfen haben

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Oxybutynin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie eine Harnabflussstörung aus der Blase haben, die ein Harnverhalten auslösen kann.
    • wenn Sie eine Verengung im Bereich des Magen-Darm-Kanals, eine Darmlähmung (Darmatonie) oder einen Darmverschluss (paralytischer Ileus) haben.
    • wenn Sie eine schwere Dickdarmerweiterung (toxisches Megakolon) haben.
    • wenn Sie an einer schweren entzündlichen Darmerkrankung (schwere Colitis ulcerosa) leiden.
    • wenn Sie an einer besonderen Form der Muskelschwäche (Myasthenia gravis) leiden.
    • wenn Sie an einer bestimmten Form des Grünen Stars (Engwinkelglaukom) leiden oder eine flache vordere Augenkammer haben.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Nebenwirkungen sind hauptsächlich auf die so genannte anticholinerge Wirkung des Arzneimittels zurückzuführen.
  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Benommenheit, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit
    • Verstopfung, Übelkeit, Mundtrockenheit
    • Hauttrockenheit
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Verwirrtheit
    • Schwindel
    • trockene Augen, Pupillenerweiterung, Verschwommensehen
    • Hitzegefühl
    • Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen
    • Hautrötung, Erröten
    • Unfähigkeit zum Wasserlassen (Harnverhaltung), Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Halluzinationen, Orientierungslosigkeit, Erregung, Angstzustände, Teilnahmslosigkeit
    • Müdigkeit
    • Lichtempfindlichkeit der Augen
    • zu schneller Herzschlag
    • fehlender bzw. verminderter Appetit, Schluckstörungen
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Konzentrationsschwäche, Verhaltensauffälligkeiten, Verfolgungswahn
    • Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag (Arrhythmie)
    • Entzündung der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensäure, Sodbrennen
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Alpträume
    • Krämpfe
    • Auslösung eines Grünen Stars (Engwinkelglaukom)
    • schwerwiegende allergische Reaktion, die Schwellungen v. a. an Gesicht oder Hals auslöst (Angioödem), Hautausschlag, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeit der Haut
    • Impotenz
    • Hitzschlag
  • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Infektionen der Harnwege
    • Überempfindlichkeit
    • Beeinträchtigung der Wahrnehmungs-/Denkfähigkeit
    • Symptome einer Depression
    • Abhängigkeit
    • erhöhter Augeninnendruck
    • Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre
    • Unfähigkeit, Nahrung und Wasser durch das Verdauungssystem, aufgrund einer Beeinträchtigung der Muskelkontraktionen, zu bewegen (Pseudo-Obstruktion)
    • verminderte Schweißbildung
  • Gegenmaßnahmen
    • Eine Erniedrigung der Dosis kann das Auftreten der meisten Nebenwirkungen vermindern.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Patientenhinweis

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Oxybutynin anwenden,
      • wenn die Person, die das Arzneimittel einnimmt, ein Kind ist (die Einnahme wird für Kinder unter 5 Jahren nicht empfohlen).
      • falls Sie an häufigem Harndrang und vermehrtem nächtlichen Wasserlassen leiden. Dann sollte Ihr Arzt vor einer Behandlung mit Oxybutynin Herz- oder Nierenerkrankungen als Ursache der Beschwerden ausschließen.
      • falls Sie an einer Erkrankung des unwillkürlichen Nervensystems (z. B. Parkinson'sche Krankheit) oder schweren Bewegungsstörungen des Magen-Darm-Kanals leiden.
      • falls Sie an einer Leber- oder Nierenerkrankung leiden. Wenn eine Funktionseinschränkung dieser Organe vorliegt, ist möglicherweise eine Verringerung der täglichen Einnahmemenge notwendig.
      • falls Sie an einer entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) leiden, weil es zu einer Einschränkung der Bewegungen des Magen-Darm-Kanals kommen kann.
      • falls Sie an einem zu schnellen Herzschlag, einer Schilddrüsenüberfunktion, ungenügender Pumpleistung des Herzens, Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen des Herzens (Angina pectoris), Bluthochdruck, Beeinträchtigung der Wahrnehmungs-/Denkfähigkeit oder einer Prostatavergrößerung leiden. Dann können sich die Krankheitszeichen dieser Erkrankungen nach der Einnahme verschlimmern.
      • falls Sie an einem Zwerchfellbruch mit Beschwerden durch den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre oder dadurch verursachter Speiseröhrenentzündung oder anderen schweren Magen-Darm Krankheiten leiden und/oder gleichzeitig Arzneimittel (z. B. Bisphosphonate; zur Behandlung der Osteoporose) einnehmen, die eine Entzündung der Speiseröhre auslösen bzw. verschlimmern.
      • bei hohen Außentemperaturen oder bei Fieber, da die Einnahme das Schwitzen vermindert und es somit zu einem Hitzschlag kommen kann.
      • falls Sie an der Parkinson'schen Krankheit oder an anderen Krankheiten des Gehirns mit Einschränkung der Wahrnehmungs-/Denkfähigkeit leiden. In diesen Fällen kann Oxybutynin bei Ihnen Nebenwirkungen wie Verwirrung, Halluzinationen oder Verfolgungswahn leichter auslösen. Deshalb kann Ihr Arzt die Dosis entsprechend reduzieren.
    • Da das Arzneimittel das Auftreten von Grünem Star (Engwinkelglaukom) begünstigen kann, sollten Sie während der Behandlung gelegentlich die Sehschärfe und den Augeninnendruck kontrollieren lassen. Sollten während der Behandlung eine plötzliche Verschlechterung der Sehfähigkeit oder Augenschmerzen auftreten, sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen.
    • Eine dauerhafte Einnahme kann, infolge der reduzierten oder unterdrückten Speichelbildung, zu einer vermehrten Kariesbildung, zu Krankheiten des Zahnfleisches oder Pilzerkrankungen des Mundes führen. Lassen Sie daher bei einer Langzeitbehandlung regelmäßig zahnärztliche Kontrollen durchführen. Falls während der Behandlung eine Infektion der Harnwege auftritt, muss diese entsprechend behandelt werden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Bei Kindern ab 5 Jahren, die auf die Wirkungen empfindlicher reagieren können, soll das Arzneimittel nur mit Vorsicht angewendet werden.
      • Bei Kindern unter 5 Jahren wird die Anwendung nicht empfohlen, da die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht nachgewiesen ist.
    • Ältere Menschen
      • Bei älteren Menschen, die auf die Wirkungen von Oxybutynin empfindlicher reagieren können, soll Oxybutynin nur mit Vorsicht angewendet werden. Außerdem ist das Risiko für eine Einschränkung der Wahrnehmungs-/Denkfähigkeit erhöht.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Sie sollten vorsichtig sein, wenn Sie sich an das Steuer eines Fahrzeuges setzen, Maschinen bedienen oder ohne sicheren Halt arbeiten, weil Oxybutynin Benommenheit und verschwommenes Sehen verursachen kann. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Schwangerschaftshinweis

  • Schwangerschaft
    • Es gibt keine ausreichenden Erfahrungen zum Gebrauch dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft. Im Tierversuch ruft Oxybutynin Missbildungen bei den Nachkommen hervor. Sie dürfen daher Oxybutynin in der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes einnehmen, und nur wenn dieser die Einnahme für zwingend erforderlich hält.
  • Stillzeit
    • Oxybutynin geht in kleinen Mengen in die Muttermilch über. Daher wird das Stillen während der Einnahme nicht empfohlen.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Eine bestimmte Wirkung (anticholinerge Wirkung, z. B. Mundtrockenheit, Verstopfung, verschwommenes Sehen) wird verstärkt durch die gleichzeitige Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die selbst so genannte anticholinerge Arzneimittel sind oder anticholinerge Wirkungen aufweisen, wie
      • Amantadin und andere Arzneimittel gegen die Parkinson'sche Krankheit (z. B. Biperiden, L-Dopa)
      • Antihistaminika (Arzneimittel zur Behandlung von Allergien)
      • Neuroleptika (Phenothiazine, Butyrophenone, Clozapin; Arzneimittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen)
      • Chinidin (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
      • Digitalis (Arzneimittel zur Behandlung der Herzleistungsschwäche)
      • trizyklische Antidepressiva
      • Atropin und verwandte Verbindungen
    • Durch die Verminderung der Bewegungen des Magen-Darm-Kanals kann Oxybutynin die Aufnahme anderer Arzneimittel aus dem Magen-Darm-Kanal beeinflussen.
    • Aufgrund möglicher stoffwechselbedingter Wechselwirkungen sollte eine gleichzeitige Behandlung mit bestimmten Arzneimitteln gegen Pilzerkrankungen (z. B. Ketoconazol) oder bestimmten Antibiotika (z. B. Erythromycin) nur mit Vorsicht erfolgen.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Oxybutynin und Arzneimitteln, die die Magen- und Darmbewegungen erhöhen (Prokinetika, z. B. Metoclopramid, Domperidon) kann es zu einer gegenseitigen Abschwächung der Wirkung auf die Beweglichkeit des Magen-Darm-Kanals kommen.
    • Bei der gleichzeitigen Anwendung von Oxybutynin und Cholinesterasehemmern (zur Behandlung z. B. der Alzheimer-Erkrankung) kann es zu einer verringerten Wirksamkeit der Cholinesterasehemmer kommen.
    • Alkohol kann eine durch OxybutynAlkohol kann eine durch Oxybutynin verursachte Benommenheit noch verstärken.
    • Aufgrund einer möglichen Mundtrockenheit lösen sich bestimmte Arzneimittel (Nitrate), die gegen Angina pectoris (Engegefühl in der Brust aufgrund verminderter Durchblutung der Herzkranzgefäße) zum Zergehenlassen unter der Zunge (sublingual) eingenommen werden, möglicherweise nicht auf. Sie sollten daher vor der Einnahme die Mundschleimhaut mit etwas Wasser befeuchten.

Nebenwirkungen persönlich erfahren? Das ist keine Seltenheit.

Auch 12 Jahre nach Marktzulassung sind nicht alle Nebenwirkungen eines Medikaments bekannt. Deshalb ist die Mitarbeit von Ihnen als Patient umso wichtiger. Jeder 2. Patient hat Nebenwirkungen, allerdings werden in Deutschland nur 1 % aller Nebenwirkungen offiziell erfasst. 

Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden und melden Sie Ihre Erfahrung, denn Sie kennen Ihren Körper am besten. Das bewirkt Ihre Meldung:

  • Risiken schneller erkennen
  • Beipackzettel aktualisieren
  • Mitmenschen schützen

Je mehr Informationen berichtet werden, desto besser kann das tatsächliche Risiko erkannt werden. 

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