Beipackzettel von Passiflora Zäpfchen einsehen

Art und Weise

  • Zäpfchen abends in den Mastdarm einführen

Dosierung

  • Soweit nicht anders verordnet, abends 1 Zäpfchen in den Mastdarm einführen.
  • Dauer der Anwendung:
    • Die Behandlung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 - 3 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt.

Indikation

  • Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis
  • Dazu gehören:
    • Schlafstörungen und Unruhezustände.

Kontraindikation

  • Aufgrund der in Baldrian (Valeriana officinalis) enthaltenen Valepotriate sollen die Zäpfchen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen

  • Keine bekannt.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Patientenhinweis

  • Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
    • Beim Auftreten von Krankheitszeichen, z. B. Unruhezuständen oder von unklaren Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Schwangerschaftshinweis

  • Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
    • Aufgrund der in Baldrian (Valeriana officinalis) enthaltenen Valepotriate sollen die Zäpfchen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Wechselwirkungen

  • Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
    • Keine bekannt.

Nebenwirkungen persönlich erfahren? Das ist keine Seltenheit.

Auch 12 Jahre nach Marktzulassung sind nicht alle Nebenwirkungen eines Medikaments bekannt. Deshalb ist die Mitarbeit von Ihnen als Patient umso wichtiger. Jeder 2. Patient hat Nebenwirkungen, allerdings werden in Deutschland nur 1 % aller Nebenwirkungen offiziell erfasst. 

Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden und melden Sie Ihre Erfahrung, denn Sie kennen Ihren Körper am besten. Das bewirkt Ihre Meldung:

  • Risiken schneller erkennen
  • Beipackzettel aktualisieren
  • Mitmenschen schützen

Je mehr Informationen berichtet werden, desto besser kann das tatsächliche Risiko erkannt werden. 

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