Denisia - Nebenwirkungen und Erfahrungen

Artikel geprüft von: Dr. med. Maria Lutz

Denisia ist ein homöopathisches Medikament, das den Wirkstoff Rhus toxicodendron (Giftsumachgewächse) enthält. Es gehört zur Gruppe der homöopathischen Arzneimittel, wobei es zur Behandlung von Erkrankung des Bewegungsapparates angewendet wird. Dabei wirkt es bei Rheumatischen Schmerzen im Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln.

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Anwendung von Denisia

Wurde Ihnen die einzunehmende Menge des Medikaments nicht anders verordnet, halten Sie sich an die übliche Dosis im Beipackzettel. Diese beträgt bei akuten Beschwerden rund sechs Tabletten am Tag. Diese werden in Abständen von einer bis einer halben Stunde eingenommen. Die Dauer der Behandlung sollte eine Woche nicht überschreiten. Falls die Symptome nicht nachlassen, kann sie nach Rücksprache mit einem homöopathischen Therapeuten fortgeführt werden. Handelt es sich um chronische Anfälle, müssen sie lediglich ein bis drei Tabletten am Tag einnehmen. Diese werden ebenso in unterschiedlichen Abständen konsumiert. Sobald Sie jedoch eine Besserung der Beschwerden bemerken, fangen Sie langsam an die Häufigkeit der Einnahme erneut zu reduzieren.

Übelkeit, Erbrechen, Durchfall - Die häufigsten Nebenwirkungen

Diese Nebenwirkungen können auftreten:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Schwindel
  • Benommenheit
  • Hautentzündungen

Vorsicht bei diesen Denisia-Nebenwirkungen

Diese schweren Nebenwirkungen sind möglich:

  • schwere allergische Reaktionen
  • schwere Überempfindlichkeitsreaktionen

Besondere Warnhinweise bei Denisia

Handelt es sich bei Ihren Beschwerden auch um Symptome, wie eine Rötung, Schwellung oder Überwärmung, oder um akute Zustände, sollten diese nicht mit homöopathischen Mitteln bekämpft werden. In diesem Fall begeben Sie sich zu einen Arzt in Behandlung. Des Weiteren ist es nicht empfohlen Denisia bei Kindern unter 12 Jahren anzuwenden, da für diese Personengruppe unzureichende Erfahrungen dokumentiert wurden. Auch im Falle einer Schwangerschaft sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat fragen.

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