HepaLoges Injektion - Nebenwirkungen und Erfahrungen
Artikel geprüft von: Dr. med. Maria Lutz
hepaLoges Injektionslösung ist ein rezeptfreies Medikament, das zur Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane, wie z. B. Leber-Galle-Störungen, eingesetzt wird. Es enthält die Wirkstoffe Taraxacum Dil. D4, Quassia amara Dil. D6, Lycopodium Dil. D4, Myrica cerifera (HAB 34) Dil. D5 (HAB, Vorschrift 3a) und Chelidonium Dil. D8 und gehört zu der Gruppe der homöopathischen Arzneimittel. Das Wirkprinzip beruht auf der Anregung der Selbstheilungskräfte.
Auf dieser Informationsseite gehen wir auf die häufigsten Nebenwirkungen und Wechselwirkungen in Verbindung mit hepaLoges Injektionslösung ein. Sollten Sie eine der folgenden oder andere Nebenwirkungen beobachten, dann melden Sie diese bitte über unseren Meldeservice.
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Anwendung von HepaLoges Injektion
Zu Therapiebeginn wird Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren bei akuten Zuständen üblicherweise täglich 1 Ampulle intravenös, intramuskulär oder subkutan verordnet.
Eine Anwendung über eine Woche hinaus sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen wird üblicherweise 2-3 mal pro Woche 1 Ampulle injiziert.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Angebrochene Ampullen sind zu verwerfen.
Für andere Erkrankungen oder Altersgruppen werden ggf. unterschiedliche Dosierungen empfohlen. Die exakte Dosierung und Behandlungsdauer wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen.
Häufige Nebenwirkungen bei HepaLoges Injektion
Die offiziellen Einschätzungen zur Häufigkeit werden statistisch berechnet und finden sich im Beipackzettel wieder.
Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10) kann es zu den folgenden Nebenwirkungen kommen:
Laut Beipackzettel sind keine sehr häufigen Nebenwirkungen bekannt.
1 bis 10 Behandelte von 100 sind z. B. häufig betroffen von:
Laut Beipackzettel sind keine häufigen Nebenwirkungen bekannt.
Gelegentliche Nebenwirkungen bei HepaLoges Injektion
1 bis 10 Behandelte von 1000 erleiden gelegentlich z. B.:
Laut Beipackzettel sind keine gelegentlichen Nebenwirkungen bekannt.
Es wurde in seltenen Fällen bei der Anwendung von hepaLoges Injektionslösung auch folgende Nebenwirkungen beobachtet:
Laut Beipackzettel sind keine seltenen Nebenwirkungen bekannt.
Vorsicht bei diesen HepaLoges Injektion-Nebenwirkungen
Schwere Nebenwirkungen sind solche, die das Leben bedrohen, zu Langzeitschäden führen oder bei keiner bzw. zu später Erkenntnis tödlich enden können.
Laut Beipackzettel sind keine schweren Nebenwirkungen bekannt.
Besondere Warnhinweise bei HepaLoges Injektion
hepaLoges Injektionslösung stellt ein besonderes Risiko bei folgenden Patientengruppen oder Vorerkrankungen dar:
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Kinder unter 12 Jahren
- Allergie gegen Taraxacum officinalis (Löwenzahn), andere Korbblütler, andere Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels
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Weitere Hinweise (zur Lagerung und Anwendung des Arzneimittels):
- Bei Entfärbung des Stuhls oder Gelbsucht ist ein Arzt aufzusuchen
- Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die bestehenden Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt zu Rate ziehen
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