Iclusig - Nebenwirkungen und Erfahrungen

Artikel geprüft von: Dr. med. Maria Lutz

Iclusig  ist ein rezeptpflichtiges Medikament, das zur Behandlung bei Patienten mit folgender Erkrankungen eingesetzt wird:

  • Chronische myeloische Leukämie (CML)
    • In der chronischen Phase
    • In der akzelerierten/ beschleunigten bzw. Der zweiten Phase
    • In der Blastenkrise (bei der eine sehr erhöhte Anzahl an unausgereiften weißen Blutzellen vorliegt)
    • Die behandlungsresistent gegenüber Dasatinib bzw. Nilotinib ist
    • Bei der Patienten Dasatinib bzw. Nilotinib nicht vertragen und eine anschließende Behandlung mit Imatinib klinisch nicht geeignet ist
    • Bei Patienten mit einer T315I-Mutation
  • Philadelphia-Chromosom-positiver akuter Lymphoblastenleukämie (Ph+ ALL)
    • Die behandlungsresistent gegenüber Dasatinib ist
    • Bei der Patienten, die Dasatinib nicht vertragen und für die eine anschließende Behandlung mit Imatinib nicht geeignet ist
    • Für Patienten mit einer T315I-Mutation

Es enthält den Wirkstoff Ponatinib und gehört zu der Gruppe der antineoplastischen Mittel bzw. Der Proteinkinase-Inhibitoren. Patienten, die an Leukämie, also Blutkrebs, erkrankt sind weisen ein verändertes Blutbild auf. Bestimmte Blutzellen sind entartet und sind in einer hohen und krankhaften Menge im Blut vorzufinden. Sogenannte BCR-ALB-Tyrokinasen sind Enzyme, die sich auf der Oberfläche von entarteten Blutkrebszellen befinden und andere Zellen zur unkontrollierten Teilung anregen. Ponatinib hemmt diese Enzyme und verringert unkontrollierte Zellteilungen und die Ausbreitung von diesen Blutkrebszellen. Gegen bestimmte Arten an Blutkrebszellen, die auf einige andere Präparate und Behandlungsmethoden nicht mehr reagieren, kann Ponatinib dennoch wirken.

Auf dieser Informationsseite gehen wir auf die häufigsten Nebenwirkungen und Wechselwirkungen in Verbindung mit Iclusig ein. Sollten Sie eine der folgenden oder andere Nebenwirkungen beobachten, dann melden Sie diese bitte über unseren Meldeservice.

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Anwendung von Iclusig

Üblicherweise wird einmal täglich 1 Tablette zu 45 mg verordnet, die unabhängig von der Mahlzeit eingenommen werden kann. Die Behandlung sollte so lange fortgesetzt werden, wie der Patient keine Anzeichen des Fortschreitens der Krankheit oder der Giftigkeit des Präparats zeigt.

Wenn eine nicht-leukämiebedingte Neutropenie (wenn die absolute Neutrophilenzahl unter 1,0 x 109/ l beträgt) und Thrombozytopenie (wenn die Thrombozytenzahl unter 50 x 109/ l beträgt) behandelt wird, wird der Arzt entscheiden, wie die Dosis entsprechend des Blutbilds anzupassen ist.

Bei CP-CML-Patienten mit einem guten Ansprechen auf die Therapie kann eine Dosisreduktion auf 15 mg Ponatinib pro Tag erwogen werden. Die Dosierung sollte vom Arzt individuell an den Patienten – abhängig von einigen Faktoren – angepasst werden. Bei der Entscheidungsfindung sollte beachtet werden:

  • Kardiovaskuläres Risiko
  • Nebenwirkungen der Ponatinib-Behandlung
  • Zeit bis zum Ansprechen auf die Therapie
  • Verhältnis zwischen Leukämiezellen und gesunder Blutzellen (wird anhand der Menge der BCR-ABL-Gen-Kopien in einer PCR-Untersuchung bestimmt)

Patienten, bei denen schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind, sollen nach Rücksprache mit ihrem Arzt die Behandlung aussetzen. Nachdem die Nebenwirkungen abgeklungen sind oder sich in der Rückbildung befinden, kann die Iclusig-Einnahme wieder begonnen werden. Dabei kann – nur wenn es klinisch angemessen erscheint – eine schrittweise Erhöhung der Dosis eingeleitet werden bis die Tagesdosis der Dosis vor dem Auftreten der Nebenwirkung entspricht.

Nehmen Sie die Tabletten zu einer festen Tageszeit mit einem Glas Wasser ein. Sie können problemlos unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Zu beachten ist, dass die Tablette im Ganzen geschluckt werden muss. Sie darf nicht zerdrückt oder in Flüssigkeit aufgelöst werden. Die in der Flasche befindliche Dose mit Trockenmittel darf nicht geschluckt werden.

Für andere Erkrankungen oder Altersgruppen [Myelosuppression, Leberfunktionsstörung, Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse] werden ggf. unterschiedliche Dosierungen empfohlen. Die exakte Dosierung und Behandlungsdauer wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen.

Unterzuckerung, Zittern, Schwitzen - Die häufigsten Nebenwirkungen

Auftretende Nebenwirkungen sind bei Medikamenten unterschiedlich häufig. Die offiziellen Einschätzungen zur Häufigkeit werden statistisch berechnet und finden sich im Beipackzettel wieder.

Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10) kann es zu den folgenden Nebenwirkungen kommen:

  • Infektionen der oberen Atemwege
  • Blutarmut
  • Verminderte Anzahl an Blutplättchen
  • Verminderte Anzahl an einer bestimmten Gruppe von weißen Blutkörperchen, den Neutrophilen
  • Verminderter Appetit
  • Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Bluthochdruck
  • Atembeschwerden
  • Husten
  • Bauchschmerzen
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Verstopfung
  • Übelkeit
  • Erhöhte Bauchspeicheldrüsenwerte
  • Erhöhte Leberwerte
  • Hautausschlag
  • Trockenheit der Haut
  • Juckreiz
  • Knochenschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Muskelkrämpfe
  • Abgeschlagenheit
  • Allgemeines Schwächegefühl
  • Flüssigkeitsansammlung an Armen und Beinen
  • Fieber
  • Schmerzen

1 bis 10 Behandelte von 100 sind z. B. häufig betroffen von:

  • Lungenentzündung
  • Blutvergiftung
  • Entzündung der Haarbälge
  • Bakterielle Infektion der Haut oder des Unterhautfettgewebes
  • Gleichzeitige Verminderung der roten und weißen Blutkörperchen, sowie der Blutplättchen
  • Verminderte Anzahl an einer bestimmten Gruppe von weißen Blutkörperchen, wie
    • Den neutrophilen Granulozyten
    • Den Lymphozyten
  • Verminderte Anzahl an weißen Blutzellen
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Verlust von Körperwasser
  • Vermehrte Flüssigkeitsansammlung im Körper
  • Kalziummangel
  • Blutzuckererhöhung
  • Erhöhte Harnsäurewerte im Blut
  • Verringerte Phosphatkonzentrationen im Blut
  • Erhöhte Blutfettwerte
  • Kaliummangel
  • Gewichtsverlust
  • Natriummangel
  • Erkrankungen der Blutgefäße des Gehirns (Zerebrovaskuläres Ereignis)
  • Hirninfarkt
  • Nervenstörungen in Armen und/oder Beinen (Periphere Neuropathie)
  • Schlafsucht
  • Migräne
  • Überempfindlichkeit der Haut gegen Berührung
  • Verminderte Empfindlichkeit der Haut gegen Berührung
  • Kribbel- bzw. Taubheitsgefühl der Haut bzw. Der Glieder
  • Passagere Minderdurchblutung im Gehirn mit einhergehenden Schlaganfall-ähnlichen Symptomen
  • Verschwommensehen
  • Trockenes Auge
  • Flüssigkeitsansammlung im Augenbereich
  • Flüssigkeitsansammlung am Augenlid
  • Bindehautentzündung
  • Sehverschlechterung
  • Herzinsuffizienz
  • Herzinfarkt
  • Kardiale Stauungsinsuffizienz
  • Koronare Herzkrankheit
  • Angina pectoris bzw. Brustenge
  • Flüssigkeit im Herzbeutel
  • Vorhofflimmern bzw. Rhythmusstörung des Herzvorhofs
  • Verminderte Auswurfleistung des Herzens
  • Akutes Koronarsyndrom
  • Arrhythmie des Herzvorhofs, bzw. Vorhofflattern
  • Arterielle Verschlusskrankheit an Körperrumpffernen Regionen
  • Sauerstoffunterversorgung an Armen und( oder Beinen
  • Durchblutungsstörung der arteriellen Gefäße an Armen und/ oder Beinen
  • Schmerzen in der Wadenregion, die aufgrund einer arteriellen Verschlusskrankheit entstehen und sich bei Bewegungspausen bessern (Claudicatio intermittens)
  • Tiefe Venenthrombose
  • Hitzewallungen
  • Plötzliche Hautrötung
  • Lungenembolie bzw. Verschluss der Lungenarterien
  • Flüssigkeitsansammlung in der Brusthöhle
  • Nasenbluten
  • Stimmstörung (verringerte Leistungsfähigkeit der Stimme mit verändertem Klang)
  • Bluthochdruck in der Lunge
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
  • Erhöhte Bauchspeicheldrüsenwerte
  • Rückfluss der Magensäure in die Speiseröhre
  • Entzündung der Mundschleimhaut
  • Eine oder mehrere der folgenden Symptome
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Völlegefühl
    • Aufstoßen
    • Sodbrennen
    • Brustschmerzen
    • Blähungen
    • Vorzeitiges Sättigungsgefühl
  • Bauchbeschwerden
  • Geblähter Bauch
  • Mundtrockenheit
  • Magenblutung
  • Erhöhte Leber- und Gallenwerte (Bilirubinwerte)
  • Erhöhte alkalische Phosphatase im Blut
  • Erhöhte Zelleiweiswerte einiger Organe
  • Juckender Hautausschlag
  • Hautausschlag einhergehend mit Juckreiz, Rötung und Abschälen der Haut
  • Rötlicher Ausschlag der Haut
  • Haarausfall
  • Hautabschälung
  • Nächtliches Schwitzen
  • Starkes Schwitzen
  • Punktförmige Einblutungen in der Haut
  • Kleinflächige Haut- oder Schleimhautblutung
  • Hautschmerzen
  • Verdickung der Hornschicht der Haut
  • Verdunkelung oder Bräunung der Haut
  • Muskel- und Skelettschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Die Skelettmuskulatur betreffende Brustschmerzen
  • Erektionsstörung
  • Schüttelfrost
  • Grippaler Infekt
  • Nicht kardial bedingte Schmerzen in der Brust
  • Tastbarer Knoten
  • Flüssigkeitseinlagerung im Gesicht

Gelegentliche Nebenwirkungen bei Iclusig

1 bis 10 Behandelte von 1000 erleiden gelegentlich z. B.:

  • Stoffwechselentgleisung infolge von einer großen Menge an zerstörten Tumorzellen (Tumor-Lyse-Syndrom)
  • Verengung der Hirngefäße
  • Hirnblutung
  • Blutung innerhalb des Schädels
  • Umkehrbare Funktionsstörung des Gehirns mit verschiedenen neurologischen Symptomen
  • Netzhautvenenverschluss
  • Verschluss der Netzhautarterie
  • Sauerstoffmangel am Herzmuskel
  • Herzbeschwerden
  • Herzmuskelerkrankung
  • Verkrampfung der Herzkranzgefäße
  • Linksherzschwäche
  • Schlechte Durchblutung an Armen und Beinen
  • Gefäßverschluss in der Milz
  • Venöse Gefäßverschlüsse
  • Venenthrombose
  • Starke Blutdruckentgleisung
  • Verengung der Nierenarterien
  • Lebervergiftung
  • Leberversagen
  • Gelbsucht

Es wurde in seltenen Fällen bei der Anwendung von Iclusig  auch folgende Nebenwirkungen beobachtet:

  • Tief in der Fettschicht befindliche schmerzempfindliche rote Knoten

Häufigkeit nicht bekannt:

  • Ballonartige Aussackung der Gefäße
  • Aufspaltung der Wandschichten einer Arterie

In Einzelfällen können folgende Nebenwirkungen auftreten:

  • Reaktivierung einer Hepatitis-B-Erkrankung, nur wenn es eine Hepatitis-B-Erkrankug in der Vorgeschichte gab
  • Schwere Hautreaktionen (wie das Stevens-Johnson Syndrom)
  • Unbeabsichtigte Überdosierungen von Iclusig

Vorsicht bei diesen Iclusig-Nebenwirkungen

Schwere Nebenwirkungen sind solche, die das Leben bedrohen, zu Langzeitschäden führen oder bei keiner bzw. zu später Erkenntnis tödlich enden können. 

Folgende Symptome können Anzeichen für schwere Nebenwirkungen sein:

  • Schwerer Blutplättchenmangel
  • Schwerer Mangel an bestimmten weißen Blutkörperchen
  • Schwerer Blutmangel

Diese Symptome können u. a. Anzeichen einer Myelosuppression, einer temporären oder dauerhaften Schädigung des Knochenmarks, sein. Im Allgemeinen war diese nach einem vorübergehendem Aussetzen oder nach einer Reduzierung der Dosis umkehrbar.

Wenn Sie Symptome dieser Erkrankungen bei sich beobachten, halten Sie sofort Rücksprache mit einem Arzt.

Diese Nebenwirkungen sind anhand einer Blutuntersuchung festzustellen. In den ersten Monaten sollte alle zwei Wochen ein großes Blutbild angefertigt werden und im Weiteren dann in monatlichen Abständen oder wenn dies klinisch indiziert erscheint.

  • Sehverschlechterung
  • Verschwommen Sehen

Diese Symptome können u. a. Anzeichen eines Gefäßverschlusses sein.

Wenn Sie diese Symptome bei sich beobachten, halten Sie sofort Rücksprache mit einem Arzt.

  • Verwirrtheit
  • Kopfschmerzen
  • Schmerzen im Brustkorb
  • Kurzatmigkeit
  • Hohe Blutdruckwerte

Diese Symptome können u. a. Anzeichen einer schweren Blutdruckentgleisung (hypertensive Krise) sein.

Wenn Sie diese Symptome bei sich beobachten, halten Sie sofort Rücksprache mit einem Arzt. Eine dringliche Behandlung des Blutdrucks ist in diesem Fall erforderlich.

  • Krampfanfall
  • Kopfschmerz
  • Verminderte Wachsamkeit
  • Veränderte mentale Funktion
  • Sehverlust
  • Andere Sehstörungen
  • Andere neurologische Störungen

Diese Symptome können u. a. Anzeichen eines posterioren reversiblen Enzephalopathie-Syndroms (PRES) sein.

Wenn Sie diese Symptome bei sich beobachten, halten Sie sofort Rücksprache mit einem Arzt.

  • Hautreaktionen einhergehend mit:
    • Blasenbildung
    • Schälen der Haut
    • Schleimhautbeteiligung
    • Systemischen Symptomen

Diese Symptome können u. a. Anzeichen einer schweren Hautreaktion (wie dem Stevens-Johnson Syndroms) sein.

Wenn Sie diese Symptome bei sich beobachten, halten Sie sofort Rücksprache mit einem Arzt.

Besondere Warnhinweise bei Iclusig

Iclusig stellt ein besonderes Risiko bei folgenden Patientengruppen oder Vorerkrankungen dar:

  • Unverträglichkeiten gegen den Wirkstoff
  • Unverträglichkeiten gegen sonstige Bestandteile
  • Ältere Patienten (über 65 Jahren)
  • Leberfunktionsstörungen
  • Nierenfunktionsstörungen mit einer Clearance von unter 50 ml/min
  • Terminales Nierenversagen
  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Hepatitis-B-Infektion
  • Erhöhte Blutfettwerte
  • Verminderung der Durchblutung mit einhergehendem Sauerstoffmangel an Geweben (Ischämie)
  • Patienten, die in der Vorgeschichte an folgenden Erkrankungen litten:
    • Herzinfarkt
    • Revaskularisation
    • Schlaganfall
    • Krankhafte Gefäßerweiterung einer Schlagader (Aneurysma)
    • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
    • Alkoholmissbrauch
    • Hepatitis-B-Infektion (chronische Träger dieses Viruses)
  • Patienten unter 18 Jahren

Mit folgenden Arzneimitteln können Wechselwirkungen auftreten:

  • Gerinnungshemmer
  • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen
  • Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen
  • Arzneimittel zur Behandlung einer HIV-Infektion
  • Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie
  • Arzneimittel zur Behandlung erhöhter Cholesterinwerte

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  • Automatische Sicherheitshinweise
  • Individuelle Nebenwirkungs-Profile
  • Vergleich mit anderen Patienten
  • Jederzeit Online-Hilfe bei Fragen

Weitere Hinweise (zur Lagerung und Anwendung des Arzneimittels):

  • Tabletten müssen im Ganzen geschluckt werden
  • Tabletten dürfen nicht zerdrückt oder in Flüssigkeit aufgelöst werden
  • Die in der Flasche befindliche Dose mit Trockenmittel darf nicht geschluckt werden
  • Iclusig hat geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Mit Iclusig sind Nebenwirkungen wie, Trägheit, Schwindel und Verschwommensehen verbunden. Daher ist beim Führen eines Fahrzeuges oder Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.

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