Kendural C - Nebenwirkungen und Erfahrungen
Artikel geprüft von: Dr. med. Maria Lutz
Kendural C ist ein Medikament, das angewendet wird, um Eisenmangelanämie und Eisenmangelzustände zu behandeln. Es handelt sich hierbei um ein Antianämika, dass das sogenannte Hämoglobin, also eisenhaltige Proteinkomplexe, welche den Sauerstoff in den roten Blutkörperchen bindet und diesen die rote Farbe verleiht, anhebt, um Blutarmut zu behandeln.
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Anwendung von Kendural C
Kendural C muss immer genau nach den Angaben auf dem Beipackzettel und des Arztes eingenommen werden. Die übliche Dosis liegt bei einer Tablette am Tag. Diese sollte vor dem Frühstück auf nüchternen Magen eingenommen werden. Die Dauer der Anwendung wird vom Arzt bestimmt. Sind Patienten der Meinung, die Wirkung von Kendural C sei zu stark oder zu schwach, gilt es, Rücksprache mit dem Arzt zu halten. Bei der Einnahme einer zu hohen Dosis des Medikaments, können Übelkeit und Erbrechen, sowie, in seltenen Fällen, ein Kreislaufkollaps die Folge sein. Suchen Sie im Fall einer Überdosierung sofort einen Arzt auf.
Übelkeit, Erbrechen, Oberbauchbeschwerden - Die häufigsten Nebenwirkungen
Diese Nebenwirkungen können auftreten:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Oberbauchbeschwerden
- Durchfall
Vorsicht bei diesen Kendural C-Nebenwirkungen
Schwerwiegende Nebenwirkungen sind nach der Einnahme von Kendural C noch nicht bekannt. Jedoch ist eine Überdosierung in jedem Fall zu vermeiden, da dies zu einer schwerwiegenden Nebenwirkung führen kann und Maßnahmen wie das Auspumpen des Magens eine nötige Konsequenz bedeuten könnte.
Besondere Warnhinweise bei Kendural C
Besteht bei Patienten bereits eine Anämie, muss vor der Einnahme von diesem Medikament von einem Arzt ergründet werden, woher diese ihren Ursprung hat. Außerdem ist Vorsicht geboten, wenn das Medikament in Kombination mit anderen Eisen enthaltenen Substanzen, beispielsweise im Zuge einer Diät, eingenommen werden. Dies kann zu einer Eisenüberschuss führen. Besteht beim Patienten eine Entzündung oder ein Magengeschwür in der Magen-Darmschleimhaut, muss das Risiko abgewogen werden, ob Nutzen der Behandlung und die Inkaufnahme einer möglichen Nebenwirkung, mit der möglichen Verschlimmerung der bestehenden Krankheit überwiegt. Bei Unverträglichkeiten gegenüber einem der in diesem Medikament enthaltenen Stoffe, darf dieses nicht eingenommen werden. Auch Patienten mit Darmverschlüssen, Nierensteinen oder Vitamin-B12-Mangel, dürfen dieses Medikament nicht einnehmen.
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