Mastodynon - Nebenwirkungen und Erfahrungen

Artikel geprüft von: Dr. med. Maria Lutz

Mastodynon ist ein rezeptfreies Medikament, das zur Behandlung von Beschwerden vor der Regelblutung, Beschwerden während der Regelblutung und unregelmäßigen Regelblutungen eingesetzt wird. Es enthält unter anderem homöopathische Auszüge aus Möchspfeffer, Indianerwiege, Alpenveilchen, Brechnuss, Schwertlilie und Tiger-Lilie und gehört zu der Gruppe der homöopathischen Arzneimittel zur Frauenheilkunde. Die Kombination dieser Arzneipflanzen lindern Spannungsgefühle und Schwellungen in den Brüsten, lindert Zyklusbeschwerden und normalisiert unregelmäßige Regelblutungen.

Auf dieser Informationsseite gehen wir auf die häufigsten Nebenwirkungen und Wechselwirkungen in Verbindung mit Mastodynon ein. Sollten Sie eine der folgenden oder andere Nebenwirkungen beobachten, dann melden Sie diese bitte über unseren Meldeservice.

Inhalte

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Anwendung von Mastodynon

Zu Therapiebeginn wird üblicherweise 2-mal täglich 1 Tablette Mastodynon verordnet. 

Nehmen Sie die Tabletten zu einer festen Tageszeit mit einem Schluck Wasser ein. Sie können problemlos unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Für andere Erkrankungen oder Altersgruppen wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren werden ggf. unterschiedliche Dosierungen empfohlen. Die exakte Dosierung und Behandlungsdauer sollten Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.

Allergische Reaktionen, Schwellung von Gesicht, Schwellung der Lippen - Die häufigsten Nebenwirkungen

Auftretende Nebenwirkungen sind bei Medikamenten unterschiedlich häufig. Mastodynon Nebenwirkungen werden online überdurchschnittlich häufig in Verbindung mit dem Suchbegriff Depressionen gesucht. Die offiziellen Einschätzungen zur Häufigkeit werden statistisch berechnet und finden sich im Beipackzettel wieder.

Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10) kann es zu den folgenden Nebenwirkungen kommen:

Laut Beipackzettel sind keine sehr häufigen Nebenwirkungen bekannt.

1 bis 10 Behandelte von 100 sind z. B. häufig betroffen von:

Laut Beipackzettel sind keine häufigen Nebenwirkungen bekannt.

Gelegentliche Nebenwirkungen bei Mastodynon

1 bis 10 Behandelte von 1000 erleiden gelegentlich z. B.:

Laut Beipackzettel sind keine gelegentliche Nebenwirkungen bekannt.

Es wurde in seltenen Fällen bei der Anwendung von Mastodynon auch folgende Nebenwirkungen beobachtet:

  • Allergische Reaktionen
  • Schwellung von Gesicht, der Lippen oder der Zunge
  • Verengung der Atemwege
  • Atemprobleme
  • Atemnot
  • Hautausschlag
  • Nesselsucht
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Übelkeit
  • Bauchschmerzen
  • Akne 
  • Unregelmäßige Regelblutungen

Vorsicht bei diesen Mastodynon-Nebenwirkungen

Schwere Nebenwirkungen sind solche, die das Leben bedrohen, zu Langzeitschäden führen oder bei keiner bzw. zu später Erkenntnis tödlich enden können. 

Folgende Symptome können Anzeichen für schwere Nebenwirkungen sein:

  • Schwellung von Gesicht, der Lippen oder der Zunge
  • Verengung der Atemwege
  • Atemprobleme
  • Atemnot
  • Hautausschlag
  • Nesselsucht

Diese Symptome können u. a. Anzeichen einer allergischen Reaktion oder einer Überreaktion der Haut sein. 

Wenn Sie diese Symptome bei sich beobachten, halten Sie sofort Rücksprache mit einem Arzt.

Besondere Warnhinweise bei Mastodynon

Mastodynon stellt ein besonderes Risiko bei folgenden Patientengruppen oder Vorerkrankungen dar:

  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
  • Östrogen- sensitiver bösartiger Tumor
  • Hypophysenerkrankungen

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