Nurofen Junior - Nebenwirkungen und Erfahrungen

Artikel geprüft von: Dr. med. Maria Lutz

Nurofen Junior Fiebersaft Orange 2% Suspension ist ein rezeptfreies Medikament, das zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-und Zahnschmerzen oder Fieber eingesetzt wird. Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen und gehört zu der Gruppe der nicht-steroidalen Schmerzmittel (Antiphlogistika bzw. Analgetika). Durch Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin, wirkt das Arzneimittel entzündungshemmend, fiebersenkend und schmerzstillend. Prostaglandin muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Auf dieser Informationsseite gehen wir auf die häufigsten Nebenwirkungen und Wechselwirkungen in Verbindung mit Nurofen Junior Fiebersaft Orange 2% Suspension ein. Sollten Sie eine der folgenden oder andere Nebenwirkungen beobachten, dann melden Sie diese bitte über unseren Meldeservice.

Inhalte

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Anwendung von Nurofen Junior

Die Dosierung ist abhängig von Alter und Gewicht des zu behandelnden Patienten.

Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.

Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Schütteln Sie die Flasche vor dem Gebrauch kräftig!

Zur genauen Dosierung dient eine beiliegende Dosierspritze.

  1. Führen Sie die Spritze so in den Flaschenhals ein, dass sie fest sitzt
  2.  Schütteln Sie die Flasche kräftig
  3. Um die Spritze zu füllen, drehen Sie die Flasche auf den Kopf. Halten Sie die Spritze fest und ziehen Sie den Kolben vorsichtig nach unten, um die Flüssigkeit bis zur entsprechenden Markierung aufzuziehen
  4. Drehen Sie die Flasche wieder herum und entfernen Sie die Spritze aus dem Flaschenhals, indem Sie die Spritze behutsam drehen.
  5. Um die Flüssigkeit zu verabreichen, halten Sie Ihrem Kind das Ende der Spritze in den Mund. Drücken Sie dann den Kolben langsam in den Spritzenzylinder, um die Spritze zu entleeren. Passen Sie sich dabei der Schluckgeschwindigkeit Ihres Kindes an
  6. Ziehen Sie nach Gebrauch die Spritze auseinander (den Kolben aus dem Spritzenzylinder). Vor einer neuen Anwendung muss die Spritze sorgfältig mit warmem Wasser gespült und anschließend getrocknet werden

Dieses Arzneimittel kann direkt aus der Spritze eingenommen werden oder mit Wasser oder Saft.

Für andere Erkrankungen oder Altersgruppen werden ggf. unterschiedliche Dosierungen empfohlen. Die exakte Dosierung und Behandlungsdauer wird immer Ihr behandelnder Arzt mit Ihnen besprechen.

Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen und Übelkeit - Die häufigsten Nebenwirkungen

Auftretende Nebenwirkungen sind bei Medikamenten unterschiedlich häufig. Nurofen Junior Fiebersaft Orange 2% Suspension Nebenwirkungen werden online überdurchschnittlich häufig in Verbindung mit den Suchbegriffen Durchfall und Ausschlag gesucht. Die offiziellen Einschätzungen zur Häufigkeit werden statistisch berechnet und finden sich im Beipackzettel wieder.

Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10) kann es zu den folgenden Nebenwirkungen kommen:

Laut Beipackzettel sind keine sehr häufigen Nebenwirkungen bekannt.

1 bis 10 Behandelte von 100 sind z. B. häufig betroffen von:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Sodbrennen
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Verdauungsbeschwerden
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Blähungen
  • Verstopfung
  • Leichter Blutverlust im Magen und/oder Darm, der in Ausnahmefällen Blutarmut (Anämie) hervorrufen kann

Gelegentliche Nebenwirkungen bei Nurofen Junior

1 bis 10 Behandelte von 1000 erleiden gelegentlich z. B.:

  • Magen-Darm-Geschwüre, -Durchbruch oder -Blutung
  • Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung
  • Verschlechterung bestehender Darmkrankheiten (Colitis oder Morbus Crohn)
  • Magenschleimhautentzündung
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schlaflosigkeit
  • Erregbarkeit
  • Reizbarkeit
  • Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • Verschiedenartige Hautausschläge
  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Nesselsucht und Juckreiz

Es wurde in seltenen Fällen bei der Anwendung von Nurofen Junior Fiebersaft Orange 2% Suspension auch folgende Nebenwirkungen beobachtet:

  • Verschlechterung von Asthma
  • Unerklärliches Keuchen
  • Kurzatmigkeit
  • Schwellungen des Gesichts, der Zunge oder des Rachens
  • Atembeschwerden
  • Herzrasen
  • Blutdruckabfall bis zum Schock
  • Ohrensausen (Tinnitus)
  • Erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut
  • Schmerzen in der Seite und/oder im Bauchraum
  • Blut im Urin und Fieber als mögliche Anzeichen einer Nierenschädigung
  • Verminderter Hämoglobinwert
  • Speiseröhrenentzündung
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
  • Bildung von membranartigen Darmverengungen
  • Herzmuskelschwäche
  • Herzinfarkt
  • Schwellungen des Gesichts und der Hände
  • Verringerte Urinausscheidung und Schwellungen (besonders bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion)
  • Wasseransammlungen im Körper (Ödeme)
  • Trüber Urin
  • Entzündung der Nieren, die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann
  • Psychotische Reaktionen
  • Depression
  • Hoher Blutdruck
  • Gefäßentzündung
  • Herzklopfen
  • Funktionsstörungen der Leber
  • Leberschäden (erste Anzeichen können Hautverfärbungen sein), insbesondere bei Langzeitanwendung
  • Leberversagen
  • Akute Leberentzündung (Hepatitis)
  • Störungen bei der Blutbildung (erste Anzeichen: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, schwere Erschöpfung, Nasen- und Hautblutungen sowie unerklärliche blaue Flecken)
  • Schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung
  • Verschlimmerung infektionsbedingter Entzündungen
  • Nackensteifigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Fieber oder Bewusstseinstrübung
  • Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung
  • Haarausfall

Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit:

  • Magen-Darm-Blutungen
  • Starke Bauchschmerzen
  • Teerstühle
  • Erbrechen von Blut oder dunklen Teilchen, die im Aussehen gemahlenem Kaffee ähneln
  • Schwere Hautreaktionen
  • Ausschlag am ganzen Körper
  • Sich abschilfernde, blasenziehende oder sich abschälende Haut
  • Reaktionen der Atemwege wie Asthma
  • Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus)
  • Kurzatmigkeit
  • Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von einer Form der weißen Blutkörperchen

 

Vorsicht bei diesen Nurofen Junior-Nebenwirkungen

Schwere Nebenwirkungen sind solche, die das Leben bedrohen, zu Langzeitschäden führen oder bei keiner bzw. zu später Erkenntnis tödlich enden können. 

Folgende Symptome können Anzeichen für schwere Nebenwirkungen sein:

  • Starke Bauchschmerzen
  • Teerstühle
  •  Erbrechen von Blut oder dunklen Teilchen, die im Aussehen gemahlenem Kaffee ähneln
  • Verschlechterung von Asthma
  • Unerklärliches Keuchen
  • Kurzatmigkeit
  • Schwellungen des Gesichts, der Zunge oder des Rachens
  • Atembeschwerden
  • Herzrasen
  • Blutdruckabfall bis zum Schock
  • Schwere Hautreaktionen wie Ausschlag am ganzen Körper, sich abschilfernde, blasenziehende oder sich abschälende Haut
  • Schleimhautschädigungen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion
  • Verringerte Urinausscheidung und Schwellungen (besonders bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion)
  • Wasseransammlungen im Körper (Ödeme)
  • Trüber Urin
  • Entzündung der Nieren, die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann
  • Allgemeines Unwohlsein
  • Störungen bei der Blutbildung (erste Anzeichen:
  • Fieber mit Halsschmerzen
  • Oberflächliche Wunden im Mund
  • Grippeartige Beschwerden
  • Schwere Erschöpfung
  • Nasen- und Hautblutungen sowie unerklärliche blaue Flecken

Wenn Sie diese Symptome bei sich beobachten, brechen Sie die Einnahme von Nurofen Junior Fiebersaft Orange 2% Suspension sofort ab und halten Sie Rücksprache mit einem Arzt.

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Sodbrennen
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Verdauungsbeschwerden
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Blähungen
  • Verstopfung
  • Leichter Blutverlust im Magen und/oder Darm, der in Ausnahmefällen Blutarmut hervorrufen kann
  • Magen-Darm-Geschwüre, -Durchbruch oder -Blutung
  • Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung
  • Verschlechterung bestehender Darmkrankheiten (Colitis oder Morbus Crohn)
  • Magenschleimhautentzündung
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schlaflosigkeit
  • Erregbarkeit
  • Reizbarkeit
  • Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • Verschiedenartige Hautausschläge
  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Nesselsucht und Juckreiz
  • Ohrensausen (Tinnitus)
  • Erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut
  • Schmerzen in der Seite und/oder im Bauchraum
  • Blut im Urin und Fieber als mögliche Anzeichen einer Nierenschädigung
  • Verminderter Hämoglobinwert
  • Speiseröhrenentzündung
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse
  • Bildung von membranartigen Darmverengungen
  • Herzmuskelschwäche
  • Herzinfarkt
  • Schwellungen des Gesichts und der Hände (Ödeme)
  • Psychotische Reaktionen
  • Depression
  • Hoher Blutdruck
  • Gefäßentzündung
  • Herzklopfen
  • Funktionsstörungen der Leber
  • Leberschäden
  • Leberversagen
  • Akute Leberentzündung (Hepatitis)
  • Schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung
  • Verschlimmerung infektionsbedingter Entzündungen
  • Nackensteifigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Bewusstseinseintrübung
  • Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung
  • Haarausfall
  • Reaktionen der Atemwege wie Asthma
  • Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus) oder Kurzatmigkeit
  • Geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von einer Form der weißen Blutkörperchen (Eosinophile)

Wenn Sie diese Symptome bei sich beobachten, halten Sie sofort Rücksprache mit einem Arzt.

Besondere Warnhinweise bei Nurofen Junior

Nurofen Junior Fiebersaft Orange 2% Suspension stellt ein besonderes Risiko bei folgenden Patientengruppen oder Vorerkrankungen dar:

  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Kinder unter 6 Monaten
  • Allergie gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels
  • Wenn Sie oder Ihr Kind nach vorherigen Einnahmen von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnlichen Schmerzmitteln (NSAR) schon einmal unter Atemnot, Asthma, laufender Nase, Schwellungen Ihres Gesichts und/oder Ihrer Hände oder Nesselausschlag gelitten haben
  • Schwere Leber- oder Nierenschäden
  • Schwere Herzmuskelschwäche
  • Bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)
  • Eine Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR)
  • Magen- und Darmkrankheiten, akut oder in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
  • Hirnblutungen oder andere aktive Blutungen
  • Ungeklärte Blutbildungsstörungen
  • stark Austrocknung (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)
  • Bestimmte Hautkrankheiten (systemischer Lupus erythematodes oder Mischkollagenose)
  • Schwere Hautreaktionen
  • bestimmte angeborene Störungen bei der Blutbildung
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Wenn Sie jemals Bluthochdruck und/oder eine Herzmuskelschwäche hatten
  • Verminderte Nierenfunktion
  • Leberfunktionsstörungen
  • Asthma oder allergischen Reaktionen, akut oder in der Vorgeschichte
  • Heuschnupfen
  • Nasenpolypen
  • Chronisch obstruktive Atemerkrankungen
  • Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind)
  • Windpockenerkrankung
  • Zuckerunverträglichkeit

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

  • Arzneimittel zur Behandlung von Blutgerinnungsstörungen (Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck (ACE-Hemmer, z.B. Captopril, Betarezeptorenblocker, Angiotensin-II-Antagonisten)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und Entzündung (Acetylsalicylsäure, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen eine geringe Dosis empfohlen)
  • Andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAR) einschließlich so genannter COX-2-Hemmer (Cyclooxigenase-2-Hemmer)
  • Arzneimittel zur Behandlung einer Herzschwäche (Digoxin)
  • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten (Glucocorticoide)
  • Arzneimittel zur Blutverdünnung zur Vorbeugung eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts (Thrombozytenaggregationshemmer)
  • Acetylsalicylsäure (geringe Dosis)
  • Arzneimittel zur Blutverdünnung (Warfarin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von  Epilepsie (Phenytoin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer)
  • Arzneimittel gegen Manisch-Depressive Krankheit und Depression (Lithium)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (Probenecid, Sulfinpyrazon)
  • Arzneimittel, die die Harnmenge erhöhen
  • Arzneimittel zur Krebsbehandlung oder Rheumabehandlung (Methotrexat)
  • Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems (Tacrolimus und Cyclosporin
  •  Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (Zidovudin)
  • Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers (sulfonylharnstoffe)
  • Bestimmte Art von Antibiotika zur Behandlung von bakteriellen Infektionen (Chinolon-Antibiotika)
  • Arzneimittel zur Behandlung einer Pilzinfektion (Voriconazol oder Fluconazol)

Bitte beachten Sie, dass diese Hinweise auch für Arzneimittel gelten können, die Sie vor einiger Zeit angewendet haben oder in absehbarer Zukunft anwenden werden.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie Arzneimittel aus den oben genannten Gruppen einnehmen, halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

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Weitere Hinweise

  • Arzneimittel wie Nurofen Junior Fiebersaft Orange sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlun

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