Remifemin - Nebenwirkungen und Erfahrungen

Artikel geprüft von: Dr. med. Maria Lutz

Bevor auf die Nebenwirkungen von Remifemin eingegangen wird, ist ein kurzer Blick auf die Wirkweise hilfreich. Remifemin ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Besserung von Wechseljahresbeschwerden. Es wird angewendet zur Linderung von durch die Wechseljahre bedingten Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen.

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Anwendung von Remifemin

Üblicherweise wird je 1 Tablette zweimal täglich (morgens und abends), unzerkaut mit etwas Flüssigkeit, eingenommen. Die Einnahme ist unabhängig von den Mahlzeiten.
Remifemin wirkt nicht sofort. Erste Effekte zeigen sich nach einer zweiwöchigen Behandlung. Das pflanzliche Arzneimittel sollte ohne ärztliche Empfehlung nicht länger als 6 Monate eingenommen werden. Bei Fragen zur Anwendung des Arzneimittels fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Häufige Nebenwirkungen bei Remifemin

Unter der Anwendung von Medikamenten kann es zu Nebenwirkungen mit unterschiedlicher Häufigkeit kommen. Es ist keine Nebenwirkung bei Einnahme des pflanzlichen Arzneimittels bekannt. Sollten Sie eine Nebenwirkung feststellen, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Vorsicht bei diesen Remifemin-Nebenwirkungen

Es sind keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bei der Einnahme des Medikaments bekannt. Sollten Sie eine Nebenwirkung bemerken, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Besondere Warnhinweise bei Remifemin

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Remifemin ist geboten, wenn Ihre Regelblutung gestört ist bzw. erneut auftritt. Die gleichzeitige Einnahme von Östrogenen darf nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Das Arzneimittel kann die Wirkung von Östrogenen verstärken. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Bei Vorschädigung der Leber ist eine Rücksprache mit dem Arzt erforderlich. Sollten Sie Anzeichen einer Leberschädigung wie zum Beispiel eine Gelbfärbung der Haut, Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust oder Müdigkeit bemerken, informieren Sie Ihren Arzt. Wenn Sie an Brustkrebs erkrankt sind oder andere hormonabhängige Tumore bei Ihnen festgestellt wurden, sollten Sie das Medikament nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn sich Ihre Beschwerden bei Einnahme des Medikaments verschlimmern sollten oder wenn Sie eine Wechselwirkung beobachten, die nicht auf dem Beipackzettel vermerkt wurde.

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